"Land des blauen Himmels" Automatische übersetzen

18. April um 16.00 Uhr in der Galerie für Sibirische Kunst (Karl Marx St., 23) eröffnet die Ausstellung "Land des blauen Himmels" des modernen mongolischen Künstlers Oylan Zhanathan. Der Autor stellt seine Arbeiten zunächst in Russland vor, hat sich aber im Ausland bereits international einen Namen gemacht. Die Ausstellung ist den Kulturtagen der Mongolei in Russland und dem 80. Jahrestag des Sieges auf dem Khalkhin-Gol gewidmet. Bei der Eröffnungsfeier mit Beteiligung der mongolischen Delegation präsentiert das Irkutsk Art Museum neue Ausstellungsräume der Galerie für Sibirische Kunst.

Der Absolvent des Mongolian Institute of Fine Arts, Oylan Zhanathan, hat seit langem internationale Anerkennung gefunden - seine persönlichen Ausstellungen fanden in der Türkei, in Frankreich, Deutschland, Kasachstan, Amerika, Ungarn, Spanien und Irland statt. Der Künstler ist Preisträger der Beijing Biennale, Teilnehmer der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst (Südkorea) und anderer internationaler Ausstellungen.

Die Ausstellung, die nach Irkutsk gebracht wurde, enthält ungefähr 40 Gemälde, die in den letzten fünf Jahren gemalt wurden. Die Ausstellung hat Ulan-Ude bereits besucht und wird nach der Ausstellung in Irkutsk in andere Städte Russlands gehen - Krasnojarsk, Nowosibirsk, Jekaterinburg, Moskau, St. Petersburg und Wladiwostok.

„Diese Bilder zeigen die mysteriöse Welt der Mongolei, das Land des ewig blauen Himmels, wie es der talentierte Meister Oylan Zhanathan darstellt. Hier sehen Sie alle Blautöne “, berichtet der Kulturbeauftragte der Mongolei in Russland, Berater des stellvertretenden mongolischen Ministerpräsidenten für Kultur Damdinsuren Hurelbaator, über die Ausstellung.

Die Ausstellung wird am 18. April um 16.00 Uhr in der Galerie für Sibirische Kunst (K. Marx Str. 23) eröffnet und läuft bis zum 19. Mai. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei. Telefon für Anfragen: 33-43-89.