"Station Russland" Automatische übersetzen

Die Triumph Gallery und die Tsar’s Tower Gallery präsentieren die Ausstellung Russia Station. Das Projekt wurde im Rahmen der 16. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2018 im Russland-Pavillon vorgestellt und steht im Zusammenhang mit dem Thema „Freiraum“ (kuratiert von den Kuratoren der Biennale), das für Russland von besonderer Bedeutung ist. Raumfragen, ihr Verständnis und ihre Entwicklung sind grundlegende Themen des russischen Lebens. Russland ist dort bewohnt, wo die Eisenbahn fährt. Die Eisenbahn diente und wird lange Zeit als Werkzeug dienen, um den riesigen russischen Raum zu erobern.

Das Projekt heißt „Rossiya Station“, weil es der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der russischen Bahnhöfe gewidmet ist. Besonderes Augenmerk wird auf Klanginstallationen und Multimedia gelegt. Bahnhöfe haben ein enormes Potenzial, und die umliegenden Gebiete sind heute und morgen der einzige freie Raum für Megastädte.

Die Ausstellung besteht aus fünf Abschnitten, denen jeweils ein Teil der Ausstellung zugeordnet wird:

In der Rubrik „EINFÜHRUNG IN DIE GEOGRAFIE“ wird ein Video (Tanatos Banionis, 21 ’) gezeigt, das über die Größe des Landes, über die wachsenden Städte und das Kreislaufsystem der Eisenbahnen - über den Verkehr, den Personenverkehr, über Bahnhöfe - berichtet. Angefangen vom Pawlowsker „Voxal“, wo Musikkonzerte, „ein angenehmer Aufenthalt und vernünftige Unterhaltung im Busen der schönen Natur“ zu Bahnhöfen in einem komplexen städtischen Umfeld führen.

Der zweite Abschnitt mit dem Titel „PROJECT DEPOT“ zeigt Projekte, alte und moderne Fotografien mit Stationen und Passagieren, Aufnahmen von Überwachungskameras. Den zentralen Platz nimmt das Modell der ersten Pawlowsky-Station (Liteynaya Part-91 (R. Dayanov)) ein. In demselben Abschnitt wird das Modell der Station im Olympiapark in Sotschi (Studio 44, N. Yavein), Zeichnungen, vorgestellt und Objekte des Architekten N. Shumakov (Metrogiprotrans), die der HSR Moskau - Kasan gewidmet sind.

Der dritte Abschnitt, "HALL OF EXPECTATION FOR THE FUTURE", wird einen modernen Vorschlag für die Entwicklung des Gebiets der drei Stationen in Moskau enthalten (Citizens / Citizenstudio (M. Beilin, D. Nikishin), Studio 911 (V. Krylov, A. Churzin, I. Assorov). Der Künstler Anatoly Akue wird eigens für die Ausstellung ein Wandbild aufführen.

Im vierten Abschnitt - "STORAGE CAMERA", auf beiden Seiten mit Zellen mit Artefakten und Installation von vergessenen / verlorenen Koffern gefüllt. Und schließlich wird im letzten fünften Abschnitt, "Bridging Free Space", in einem großen gefrorenen Fenster, das einen Wagen simuliert, der Film "Sieben Tage in sieben Minuten" (7 ’) gezeigt, der von einem jungen Moskauer Regisseur (Daniil Zinchenko) gedreht wurde., die sich auf den Weg durch das Land machten, um meinen in Wladiwostok lebenden Großvater zu treffen.

Komplementär des Projekts war JSC Russian Railways, eine der größten Eisenbahngesellschaften der Welt mit einem riesigen Fracht- und Passagieraufkommen, einer gigantischen Infrastruktur, einer glorreichen Geschichte und großartigen Aussichten.

Kurator: Semyon Mikhailovsky
Hilfskuratorin: Ekaterina Tolstaya
Teilnehmer: Studio 44 (N. Yavein), Metrogiprotrans (N. Shumakov), Gießerei Teil-91 (R. Dayanov), Bürger / Bürgerstudio (M. Beilin, D. Nikishin), Studio 911 (V. Krylov, A. Churzin), I. Assorov), Anatoly Akue, Daniil Zinchenko.
Standort: Zarskaja-Turm, Kasaner Bahnhof (Komsomolskaja Platz 2)
Eintritt: vom 18.12.2008 bis 31.12.2008 - kostenlos.
Generalpartner der Ausstellung: Russische Eisenbahnen
Unter der Schirmherrschaft des Kulturministeriums der Russischen Föderation