"Bildhauerin Ekaterina Nikiforova-Kirpichnikova: Start und Tragödie" Automatische übersetzen

In der Geschichte der russischen Bildhauerei der ersten Hälfte des 20. Es existiert in Marmor (Staatliches Russisches Museum) und Bronze (Staatliche Tretjakow-Galerie). Im Wesentlichen reproduziert die Bronzeversion das marmorne Original, geprägt von der plastischen Umsetzung der Idee, verbunden mit der Spiegelung des inneren Zustands eines Menschen durch dünne, geschlossene einzelne Gesichtszüge. Aber Ekaterina Dmitrievna Nikiforova war nicht nur ein Vorbild für Golubkina, sondern auch Teilnehmerin vieler Ausstellungen, die Teil derselben künstlerischen Vereinigungen waren, und von dieser Seite ist sie von Interesse.

Die Skulpturenausstellung von Ekaterina Dmitrievna ist klein, präsentiert aber alles, was das Kaluga Museum of Fine Arts aus dem Erbe des Meisters hat. Hinzu kommen einige noch nie ausgestellte grafische Arbeiten.

Unter solchen Bedingungen kann die allgemeine Charakterisierung des schöpferischen Erbes des Bildhauers natürlich nur vorläufig sein. Am ausgereiftesten sind Beispiele der Holzskulptur, mit einem klaren Gespür für das Material und die Möglichkeiten der künstlerischen Interpretation des Reliefs, mit dem gezielten Einsatz von Graphik und Flächigkeit als Ausdrucksmittel. Mit einem Wort, wir können von der Kunst einer vergangenen Epoche sprechen, die durch ein Jahrhundert von der Gegenwart getrennt ist, aber ihre Neuheit, die nur für große künstlerische Phänomene charakteristisch ist, keineswegs verloren hat. Diese Phänomene werden nicht nur von Autoren mit großen Namen geschaffen, sondern auch von zahlreichen Arbeitern, deren Erinnerung manchmal am Rande des Vergessens gerät.

Die Ausstellung läuft bis zum 16. Januar.