Heiliges Thema und lokale Entweihung 0+ Automatische übersetzen
с 29 Мая
по 23 ИюняТворческий кластер „АРТМУЗА“
Васильевский остров, 13 линия, дом 70-72
Санкт-Петербург
Galerie "C", 1. Stock
Das Artmuz Museum beherbergt ein internationales Ausstellungsprojekt der Schöpfer der zeitgenössischen Malerei.
Die Ausstellung in der Hauptgalerie des Museums wird von einem wahrhaft herausragenden Duett vorbereitet - Anastasia Boronina, Mitglied der Kreativen Union der Künstler, der Vereinigung der Kunstkritiker Russlands und der Präsidentin des internationalen Fonds "ARTEUM" (Schweiz)., der an der Ausstellung gemeinsam mit dem Hamburger Künstler und Philosophen Markus Erich Mayer arbeitet, der die internationale Malergemeinschaft des 21. Jahrhunderts „Kontemplativisten“ begründete.
Kontemplative Malerei ("betrachten" - aus dem Lateinischen übersetzt - stiller Dialog mit Gott) ist eine konzeptionell komplexe Richtung in der Kunst des 21. Vereinfacht ausgedrückt besteht die Aufgabe des Künstlers darin, den "Willen des Bildes" zu hören, und dieser wird hier als Verkörperung des göttlichen Prinzips angedeutet. Bild, Form und Motiv des Bildes werden zum Wort (im neutestamentlichen Verständnis) oder zu einem "unaussprechlichen" Bestandteil, den die Anhänger der Gattung mit Hilfe einer gewissen Konzentration erreichen.
„The Sacred Theme and Local Profanation“ ist eine Ausstellung, die einen gewissen Widerspruch zu ihrem Thema erklärt und sogar darauf aufmerksam machen will. Wenn man jedoch tiefer in die komplexe Idee des Ausstellungsprojekts eintaucht, findet man in den Werken zweier unterschiedlicher Autoren den Wunsch, Polaritäten auszugleichen, zum Beispiel im Kontrast von Schwarz und Weiß (die gesamte Bildserie von Anastasia Boronina ist auf weißem Grund gemalt, und alle Werke von Markus Erich Mayer sind auf Schwarz)…
Beide Gemäldeserien in ihrer gemeinsamen Aktion – der Beitrag von Künstlern zu den geistigen und partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Hamburg und St. Petersburg.
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