Rasikh Achmetwaljew. Warmer Wind Automatische übersetzen
с 12 Августа
по 10 ОктябряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum präsentiert poetische Gemälde des berühmten Ufa-Künstlers Rasikh Akhmetvaliev
- Reise durch Zeit und Raum
- Französische Malerei in den baschkirischen Landschaften
- Der Autor, dessen Werke in der Sammlung der Tretjakow-Galerie präsentiert werden
Ufa ist ein ungewöhnlich ausdrucksstarker Ort, von der skythisch-sarmatischen Ära bis in die Gegenwart, der ständig lebendige kulturelle Phänomene hervorbringt. Im 19. Jahrhundert kamen hier Sergey Aksakov und Mikhail Nesterov heraus, und im 20. und 21. - Yuri Shevchuk, Zemfira, Morgenstern, Rinat Voligamsi. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Erarta der zeitgenössischen Kunst der Ufa zuwendet: Vor einigen Jahren veranstaltete das Museum eine große Ausstellung „UFAlogy“, in der auch die Werke von Rasikh Akhmetvaliev präsentiert wurden.
Die Ausstellung „Warm Wind“ – die erste Ausstellung des Künstlers in St. Petersburg – eröffnet eine weitere Facette der Ufa-Schule: nicht konzeptuell, nicht Sots-Art, sondern malerisch. Achmetvaljew nimmt das Leben poetisch wahr: Er hält es nicht für beschämend, ein schönes Gemälde zu schaffen, auf Farbe und Stimmung zu achten. "Baschkirisch-Französisch" wird der Künstler nicht nur genannt, weil er mehrere Jahre in Paris gelebt hat, sondern auch wegen der Besonderheiten seiner Haltung, Kulturwahrnehmung, Geschmacksrichtung. Im Werk des Autors spürt man die Verbundenheit mit den Werten der Pariser Schule.
Rasikh Achmetwalievs Gemälde ist wie eine Maiwiese, auf der Frauen und Pferde frei und glücklich herumlaufen. Er bringt französisches Malerische in baschkirische Landschaften und auf künstlerische Reisen durch Epochen und Länder, von Byzanz bis Spanien; durch ihr Prisma interpretiert er ewige Handlungen, fängt die Variabilität des Raumes ein. In seiner kreativen Art gibt es nichts Überlegtes - alles ist natürlich, ausgeglichen, freundlich zu einem Menschen. Die Arbeiten des Künstlers gleichen einem warmen Windhauch - ein treuer Begleiter der Wanderer durch Zeit und Raum. Ihr Weg beginnt und endet irgendwo in den endlosen Weiten der Quellsteppe.
Über den Autor:
Rasikh Akhmetvaliev begann seine Karriere Mitte der 80er Jahre. Sein Name ist mit der Gründung der bekannten Gruppe "Dschingis Khan" verbunden, an deren Organisation er Ausstellungen und Projekte organisierte, an denen er anschließend aktiv teilnahm. 2001-2008 lebte Akhmetvaliev in Frankreich, wo er mit den Galerien Bartoux und Visio Dell’Arte zusammenarbeitete. Im Laufe der Jahre hat er mehr als 30 persönliche Ausstellungen in Russland und im Ausland präsentiert, seine Werke werden in der Staatlichen Tretjakow-Galerie, im Staatlichen Kunstmuseum Nowosibirsk, im Nationalen Kulturzentrum "Kazan" und in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen aufbewahrt.
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