Reise von Moskau nach St. Petersburg Automatische übersetzen

Am 10. November eröffnet das ARTMUZA Museum of Contemporary Art eine Gemeinschaftsausstellung des LEGA Workshops „M. - St. Petersburg. „. Auf der Vernissage am 16. November spüren Sie die Vibrationen des Moskauer Untergrunds und lernen die Künstler kennen.

Die LEGA-Werkstatt ist ein leicht geheimer Ausstellungsbereich in Moskau, der nach dem Prinzip einer „wonderful community“ einen Kreis gleichgesinnter Künstler versammelt hat. Die Ausstellung "M. - St. Petersburg. “ wird viele Künstler des Workshops und dementsprechend eine breite Palette von Trends vereinen - von der akademischen Figuration bis zur suprematistischen Abstraktion, vom intellektuellen und literarischen „Konzeptualismus“ bis zur spontan emotionalen „Expressivität“.

Die Ausstellung umfasst Malerei, Grafik und Skulptur, die bedingt in vier Hauptserien gruppiert sind. In den Wundern der Topologie wird jedes räumliche Objekt in Bezug auf Banalität transformiert, und die umgebende oder imaginäre Realität selbst erscheint wie eine visuelle Attraktion voller Bedeutungen und Erfahrungen. In der Serie „Anatomical Grotesque“ transformieren Künstler Körperbilder bis hin zur Deformation und Zerstörung, verletzen die in der „normalen“ Kultur mit ihren Schönheitsidealen und Anstandsstereotypen akzeptierten Körperlichkeitsnormen.

Die Richtung „Müll als Kunst“ ist gefüllt mit Vorschlägen zur Entsorgung und Verarbeitung von Zivilisationsmüll, indem dieser neu gedacht und in das Wertegefüge moderner Kultur eingebunden wird. Und „Extreme Plein Air“ ist eine Art Abenteuer, bei dem die Wahl nicht banaler, unästhetischer, zufälliger Typen für die Erfassung unbequemer und sogar riskanter Arbeitsbedingungen, die Verwendung nicht traditioneller, manchmal spontaner Techniken, Materialien und Methoden von iso -Darstellung der beobachteten Realität im Vordergrund steht.

Die LEGA Creative Association ist ein experimentelles Projekt der in Moskau lebenden Künstlerin Elena Vecherina, das eine Galerie, einen Workshop und einen Hörsaal kombiniert, in dem jeder Kunst erleben, seine eigene Arbeit zeigen und an Vorträgen und Diskussionen teilnehmen kann.