Puschkin. Roman in Briefen. 6+ Automatische übersetzen

Die literarische und musikalische Komposition für den Tag der Erinnerung an AS Puschkin wurde von dem Literaturkritiker Jewgeni Martsinkewitsch, der Schauspielerin Natalia Kudryawzewa und dem Pianisten Sergej Forostjanij vorbereitet.

"Der Roman in Briefen" ist ein unvollendetes Werk, an dem Puschkin nach seinen Notizen im Herbst und Winter 1829 gearbeitet hat. Der Leser lernt mehrere Personen kennen: Lisa, das Mädchen, das St. Petersburg in Richtung Dorf verlassen hat, Sascha, ihre Freundin, an die sie schreibt, Vladimir, ein junger Mann, der eine Leidenschaft für Lisa hat. Die Entsprechung der Figuren schien Puschkin ein geeignetes Mittel zu sein, um ihn betreffende Fragen zu erörtern und die innere Welt der Figuren des Romans zu enthüllen. Andererseits ist es möglich, dass die Briefform Puschkin damals etwas veraltet erschien, nicht frei genug und die damals noch einprägsame Sensibilität der Sentimentalisten verriet, und er den Roman nicht weiterführte. Aber auch in solch einer unvollständigen Form ist „Der Roman in Briefen“ für Leser und Schauspieler interessant, die es für eine Inszenierung wert halten. Die geehrte russische Künstlerin Natalia Kudryavtseva lädt Fans von Puschkins Werk ein, die Charaktere dieses Werks erneut kennenzulernen und in die schöne, raffinierte Welt des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts einzutauchen.

Musikalische Gestaltung - Verdienter Künstler Russlands Sergey Forostyaniy (Klavier)
Literaturkritiker - Evgeny Martsinkevich
Ausflug zum Kochneva-Haus um 18 Uhr
Ab 19 Stunden