"Inessa gewidmet." Ausstellung von Werken von Zurab Tsereteli Automatische übersetzen

Die Russische Akademie der Künste und das Moskauer Museum für Moderne Kunst präsentieren eine Ausstellung über Inessa, die Werke des UNESCO-Botschafters für Wohlwollen, des Volkskünstlers der UdSSR und der Russischen Föderation, des Präsidenten der Russischen Akademie der Künste und des Direktors der Moskauer Kunst zeigt Museum Zurab Konstantinovich Tsereteli. Die Ausstellung zeigt mehr als 30 Gemälde des Autors - Porträts, Stillleben und Landschaften, die dem Meister am Herzen liegen.

Wahrscheinlich gibt und kann es keinen Künstler auf der Welt geben, der sich unabhängig vom Alter nicht von Ihrer Majestät der Frau inspirieren lassen würde. Der Künstler Zurab Tsereteli hat auch seine eigene Muse - die geliebte Frau von Inessa, mit der der größte Teil ihrer Lebensreise zurückgelegt wurde.

Zahlreiche Leinwände, die Inessa gewidmet sind, sprechen eloquent über die Haltung ihres Meisters. Er schreibt sie während seines gesamten Schaffenslebens, sie unterscheiden sich in Stil und Art - von realistischen bis hin zu abstrakten Porträts von Widmungen. Auch Jahre nach Inessas Ausscheiden aus dem Leben wendet sich die Künstlerin oft ihrem Bild zu, als ob sie dank des Glücks der Jahre, in denen sie zusammen lebte, immer wieder zurückkehren würde. Aber der Schmerz des Verlustes lässt nicht nach und spritzt manchmal auf die Leinwand. In dem Porträt von Inessa aus dem Jahr 2008 hält die Heldin eine Kerze in den Händen und ist selbst von vielen brennenden Kerzen umgeben. Die Komposition gibt die georgische Volksweisheit wieder: Das Licht einer Kerze lässt nicht zu, dass die Straße verloren geht. In diesem Bild spüren Sie besonders die Vitalität des Künstlers und die Stärke seiner Liebe zu dem, über den er unmittelbar nach ihrer Heirat sagte: "Ich hatte den Wunsch, dass jeder Tag, den ich lebte, ein Feiertag für meine Frau sein würde." Und später: „Ich habe versucht, ihr ganzes Leben Freude zu machen. Ich habe das Glück, eine wundervolle Frau zu haben. "

Die in der Ausstellung gezeigten Gemälde von Zurab Tsereteli sind von einem Gefühl der Liebe zu seiner Frau erfüllt. Sie beweisen dem Betrachter immer wieder, dass Liebe die Quelle wahrer Kunst ist. Marc Chagall, mit dem der Künstler das Glück hatte, zu kommunizieren, wiederholte oft, dass "es unmöglich ist, ein Bild ohne Liebe zu schreiben".

Die Ausstellung zeigt auch Porträts der Tochter und des Enkels des Künstlers sowie von engen Freunden der Familie Tsereteli, was den Eindruck der Ungezwungenheit der Ausstellung verstärkt und ihr einen intimen, persönlichen Charakter verleiht. Der Künstler lädt den Betrachter sozusagen in seinen persönlichen Raum ein und vertraut ihm das Wertvollste an, das er im Leben hat.