"Palekh Tales" Automatische übersetzen

28. November um 16.00 Uhr in der Kaluga Museum of Fine Arts (Lenin St., 103, zweiter Stock) wird die Ausstellung von dekorativen und angewandten Künsten aus der Sammlung des Puschkin Museum of Fine Arts "Palekh Tales" zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt Schatullen, Schatullen sowie Illustrationen für das Buch „Russian Folk Tales“ des Künstlers AN Kurkin in typischer Palekh-Manier.

Die Palekh-Malerei ist eines der bekanntesten Volkskunsthandwerke. Ursprünglich waren die Künstler von Palekh für ihre Kirchenmalerei berühmt, aber in der Zeit nach der Revolution schufen sie in Palekh ein Kunstwerk, dessen Meister begannen, auf Holz zu malen. Und 1925 wurden die Werke dieser Künstler auf einer Ausstellung in Paris ausgestellt und erlangten weltweite Bekanntheit. Ein besonderer Boom der Palekh-Malerei ist für die späten 1960er - frühen 1980er Jahre charakteristisch.

Der wichtigste Unterschied zwischen Palekh-Gemälden und anderen originalen russischen Gemälden besteht in der Wiedergabe von Miniaturkompositionen - Bildern, die eine bestimmte Handlung erzählen. Die Hauptfarbe für den Hintergrund ist Schwarz, und die Farben für das Malen sind Goldtöne und ihre Variationen. Als Grundlage: Geschichten von Epen, Fabeln und Legenden; Haushaltsszenen. Neben den üblichen Schatullen, Schatullen und Tabletts finden sich häufig Bücher, in denen zur Veranschaulichung der klassischen Werke großer russischer Autoren Szenen aus der Malerei von Palekh verwendet werden.

Präsentiert auf der Ausstellung Illustrationen für das Buch "Russian Folk Tales" von AN Afanasyev, erstellt 1977 - 1978. Palech Künstler Alexander Mikhailovich Kurkin sind in der Sammlung des Kaluga Museum of Fine Arts. Sie werden auf einem Blatt Pappmaché auf einem schwarzen Hintergrund in einer für den Meister charakteristischen märchenhaften Weise hergestellt. In seiner Arbeit hat der Künstler den Stil der alten russischen Ikone beibehalten - die schlanken Proportionen der Figuren, das bedingte Bild der Landschaft, die Dekorativität und die Ornamentik, die auf bizarre Weise eine wirklich existierende Natur mit fantastischer Vegetation, Vögeln und Tieren verbinden. Die Illustrationen sind vielfältig, auf einem Blatt werden Vergangenheit und Gegenwart dargestellt, wobei mehrere Ereignisse gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Geschichten mit seinen Illustrationen wurden in den 1970er Jahren veröffentlicht. nicht nur in Form von Büchern, sondern auch Alben.

Die Ausstellung läuft bis zum 22. Dezember.