"Insel der Malerei". Ausstellung von Werken von Karina Nazarova Automatische übersetzen

24. November 2015 um 17.00 Uhr in den Hallen der Russischen Akademie der Künste an der Adresse: st. Prechistenka, 21 eröffnet eine Ausstellung mit Werken des korrespondierenden Mitglieds der Russischen Akademie der Künste Karina Nazarova "Insel der Malerei".

Die Ausstellung umfasst mehr als 70 Gemälde, die in den 1990er - 2015 entstanden sind.

Bilder von K. Nazarova mit ihrer kraftvollen Energie, scharfen, manchmal dramatischen Weltanschauung ziehen sofort die Blicke auf sich, lassen nachdenken und mitfühlen. Sie kümmert sich um die ewigen Probleme des Lebens, die sie mit echtem Können in einer komplexen Kunstform verkörpert. Ausdruck und Lakonismus der Komposition, in der es keine überflüssigen Details und alltäglichen Details gibt, einen dichten Bildschmierfilm, scharfe gebrochene Linien - im Laufe der Jahre von Nazarovs Kreativität entwickelte sie ihren eigenen individuellen Stil.

1973 absolvierte sie das Moskauer Polygraphische Institut. Seit 1977 - Mitglied der Union of Artists. Mitglied zahlreicher Ausstellungen in Russland und im Ausland. Arbeitet in verschiedenen Genres: Kompositionsbild, Porträt, Stillleben.

Das aufrichtige Interesse der Künstlerin wird durch ein spirituelles Thema hervorgerufen. Erst in den letzten zwei oder drei Jahren hat sie dramatische Werke geschaffen: „Die Entsagung Petri“, „Vertreibung aus dem Paradies“, „Rebecca und Jacob“, „Joseph und Seine“ Brüder". Sie zeigen eine leidenschaftliche Leidenschaft für die Welt der Evangeliumsgeschichten und den Wunsch, aus der Sicht des modernen Menschen zu verstehen, zu überleben und umzudenken. Der Kunstkritiker N. Ivanov schreibt: "Die meisten Leinwände mit spirituellem Inhalt verweisen den Betrachter weniger auf die Bilder und Handlungen der Bibel als vielmehr auf die innere Welt des Autors, auf die Wechselfälle und Dramen der umgebenden Realität."

Subtiles Einfühlungsvermögen für seine benachteiligten Helden, die am Rande des Lebens standen, durchdringt die Bilder des Künstlers: „Ein Mann mit einem roten Hund“, „Einsamkeit“, „Sehnsucht nach einem Wintertag“, „Obdachlose“, „Alte Frau bei der Bahnhof". Oft füllt eine Figur mit seiner Skala den gesamten Raum der Leinwand aus. Der ultimative Ausdruck von Gefühlen manifestiert sich in den ausdrucksvollen Gesten der Helden, in den auffälligen Gesichtsausdrücken und im nervösen Raum von Gemälden, die mit ängstlichen Empfindungen gefüllt sind. Das Thema Zirkus, Karneval und Vagabundtheater verleiht Nazarovas Werk eine besondere, durchdringende Note.

Zu den Lieblingsgenres des Künstlers zählen kompositorische Porträts prominenter Künstler wie Van Gogh, El Greco, Giotto, Michelangelo, Vrubel, Coco Chanel und Edith Piaf, die dazu beigetragen haben, alle Nöte des Lebens zu überwinden.

Wesentliche Stillleben von K. Nazarova sind intensive Genreszenen, in denen Objekte durch eine komplexe assoziative Reihe indirekt menschliche Beziehungen und Gefühle widerspiegeln.

Nach prof. V. Zhukova: „Nazarovas Malerei ist ein fortwährender leidenschaftlicher Zyklus, der die Essenz des Lebens eines jeden offenbart. Leidenschaftlich, nicht nur, wenn sie sich biblischen Charakteren zuwendet, sondern auch, wenn sie den Grund des umgebenden Lebens schreibt, wenn sie über ihren Alltag, ihre engen Charaktere und Helden schreibt… “

Wir laden Sie zur Eröffnung der Ausstellung ein und bitten Sie, diese in Ihrem Informationsformat zu behandeln.