Olga Davydova. Jenseits von Aquilon 6+ Automatische übersetzen
с 10 Июня
по 5 СентябряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum präsentiert die Ausstellung von Olga Davydova - eine Reise in ein mysteriöses Land, in dem der Nordwind geboren wird
- Die geizige Natur der Kola-Halbinsel, gesehen mit den Augen eines Bewohners der Mittelspur
- Die Kollision von Mensch und Elementen
- Leinwand als Raum des Kampfes und der Suche nach Harmonie
Das Projekt "On the Other Side of Aquilon" entstand auf den Spuren der Künstlerreise über die Kola-Halbinsel. Es integriert Malerei, Aluminiumdrucke und Fundstücke.
In der Ausstellung korrelierte Olga Davydova ihre eigenen Eindrücke mit der Wahrnehmung des Nordens als Beginn der Welt durch die Alten. In diesem rauen Land erstrahlte einst die Morgenröte der Menschheit, und daher lohnt es sich, hier nach dem mysteriösen Hyperborea zu suchen - einer nördlichen Zivilisation, deren Söhne aus dem Blut der Titanen erschienen. In der Antike glaubte man, dass dieses Volk "auf der anderen Seite von Aquilon" lebte - wo der Nordwind geboren wird, wo die Sonne sechs Monate lang scheint und sich dann sechs Monate lang versteckt.
Als Einwohner Zentralrusslands war der Künstler neugierig, das Gebiet zu erkunden, in dem eine Person, die sich selbst überwindet, die Elemente beherrscht. Das ist das Leben am Limit: Habgierige Natur, raues Klima, die Nähe des uralten Eises des Arktischen Ozeans, harte Arbeit und die Anordnung von Städten im Permafrost.
Die plastische Lösung der Bilder spiegelt dieses Gefühl der Gegensätzlichkeit und zugleich den Wunsch wider, die beiden Prinzipien in Einklang zu bringen. Weiße Erde ist wie eine vom menschlichen Leben losgelöste Substanz, und Farbe wird zur Essenz, die versucht, sich an diese Substanz zu gewöhnen, damit umzugehen.
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