Die Rückseite der U-Bahn Automatische übersetzen

Am 2. Oktober 2020 eröffnet das Gilyarovsky Center, eine Zweigstelle des Moskauer Museums, die Ausstellung "Die Rückseite der U-Bahn" zum 85. Jahrestag der Moskauer U-Bahn, eines der berühmtesten und beliebtesten Denkmäler von die Hauptstadt.

Wissen Sie, wie viele U-Bahn-Berufe es gibt? Wer unterhält und unterhält diese riesige unterirdische Stadt? Wie werden Wagen gewaschen? Wo schlafen Züge? Und wie viele Züge fahren gleichzeitig entlang aller Filialen? Die Ausstellung erzählt von der besonderen Welt der U-Bahn, die vor neugierigen Blicken verschlossen ist.

Im Rahmen des Projekts erforschen die Kuratoren des Moskauer Museums zusammen mit den Künstlern der Sezon Art Group seit mehreren Monaten das verborgene Leben des Untergrunds. Sie besuchten geschlossene Depots, Umspannwerke und Reparaturwerkstätten und erfassten deren interne Struktur und Struktur.

Als Ergebnis dieser Art von kreativer Reise schufen die Künstler realistische Leinwände, die diese U-Bahn-Orte darstellen. Und die Designerin des Moskauer Museums, Anna Skrzhinskaya, schuf Fotografien, auf denen die Bilder echten U-Bahn-Arbeitern übergeben wurden. Die Kamera fängt die Symbiose von realem Leben und künstlerischem Bild, lebenden Menschen und ihren Porträts ein.

Die Besucher der Ausstellung "Die Rückseite der U-Bahn" erfahren mehr über diejenigen, die Züge fahren und warten, kaputte Sitze reparieren, den Betrieb von Rolltreppen überwachen und für Sicherheit sorgen. Diese Menschen leisten täglich kolossale Arbeit, die die Passagiere selten bemerken. Das Projekt präsentiert ihre Geschichten über ihren eigenen Beruf.

Darüber hinaus sehen die Gäste des Gilyarovsky-Zentrums echte Gegenstände aus dem Metro-Museum - Ampeln, Schienenfragmente, Schablonen, Kontrollraum, Zugfahrpläne.

Das Projekt wird auch Videoarbeiten des Architekten Ilya Voznesensky und des Fotografen Alexei Naroditsky enthalten, die die "verborgenen" Elemente der U-Bahn einfangen - Details und Design, die wir im Lärm der Hauptstraße der Stadt oft nicht bemerken.

Die Ausstellung läuft bis zum 8. November 2020.