Neue Ausstellung des Projekts "Moskau ohne Vororte", die über Kapotnya . erzählen wird
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с 17 Ноября
по 20 МартаМузей Москвы
Зубовский бульвар, 2
Москва
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Am 17. November eröffnet das Moskauer Museum eine neue Ausstellung eines interdisziplinären Projekts über Stadtteile und für Stadtteile "Moskau ohne Außenbezirke". Die erste Ausstellung befasste sich mit Taganka, die zweite widmete sich Kapotnya - einem Industriegebiet in der Nähe der Moskauer Ringstraße, das in den letzten Jahren zunehmend das Interesse von Forschern und Bürgern geweckt hat.
Kapotnya ist ein einzigartiges Gebiet mit seiner eigenen besonderen inneren Struktur und Lebensweise. Es gibt ein stadtbildendes Unternehmen, Wohngebiete, Grünanlagen und Infrastruktureinrichtungen. 1960 zu Moskau gehört, ist Kapotnya heute ein gepflegter Stadtteil, ein wichtiger Teil der Metropole.
Das moderne Kapotnya erbt die sowjetische Tradition der Stadtraumplanung und entwickelt sich gemäß den aktuellen Trends in der Stadtplanung und Landschaftsgestaltung. Die hier angesiedelte Moskauer Raffinerie versorgt Tankstellen und Flughäfen in der Hauptstadt mit Treibstoff, und das Gebiet selbst ist ein einzigartiges Modell für den Aufbau einer lokalen Identität, die Industrie, Naturlandschaften und den Charme des alltäglichen Kleinstadtlebens umfasst.
Kapotnya ist ein Gebiet, in dem sich nach Angaben der Anwohner jeder kennt. Die Geschichte des Ortes wird durch die Geschichten und Erinnerungen der Menschen präsentiert. So kombiniert der dem Grundriss und der inneren Struktur gewidmete Ausstellungsbereich Architektur- und Städtebaudokumente mit persönlichen Geschichten und Familienfotos. Der von den Bewohnern selbst gesammelte Teil der Ausstellung wird sowohl Familienrelikte, zum Beispiel eine Sammlung von Gedenkabzeichen der Moskauer Ölraffinerie, als auch Haushaltsgegenstände zeigen, hinter denen sich für die Region wichtige Themen verbergen, darunter Gegenstände gekauft im Kaufhaus Kapotno, das zu Sowjetzeiten eines der besten Geschäfte der Hauptstadt war.
Zeitgenössische Künstler beteiligten sich an der Vorbereitung der Ausstellung und an der Interaktion mit den Bewohnern der Gegend. Die Dokumentarfilmerin Natalya Kasyanova hat eine lyrische Videoskizze über das Leben der Rentner in Kapotno gedreht, und der Klangkünstler Oleg Makarov hat eine Audioinstallation geschaffen, die eine Sammlung von Klängen vereint, die in der Gegend gesammelt wurden. Die Künstler der Free Workshop School des Moskauer Museums für Moderne Kunst organisierten eine Reihe von Drifts - spontane Spaziergänge entlang der Kapotnya, die sie zu Fotografien, Videos, Skulpturen, Objekten und sogar einem kleinen Street-Art-Projekt inspirierten.
Aussteller
Bürger: Raisa Akatova, Viktor Akatov, Raisa Aladysheva, Alexander Barsukov, Nikolay Borisov, Olga Vakulenko, Stepan Vaneyan, Vyacheslav Generalov, Svetlana Gracheva, Alexey Drozdov, Yuri Erokhin, Tatiana Zorya, Anna Kan, Tatiana Kononova, Irina Korotzkova, Alexander Knya Korotzkova, Alexander Knya Korotzkova Kuzovlev, Irina Kuzovleva, Vladimir Malenkin, Valentina Mamonova, Tamara Masterkova, Lyudmila Mostovaya, Klara Nazarova, Nikita Nayanzin, Maria Oblitsova, Zoya Ovsyannikova, Tatyana Pimenova, Dmitry Polishchuk, Inna Popova, Nikolai Provoramelov, Svetalans Selena Rvetja Boris Solodov, Olga Troshina, Sergey Kharin, Lyudmila Shabalina, Yuri Shalimov, Anna Yurova
Schüler der Schule in Kapotnya: Madina Glazunova, Polina Zueva, Alexandra Kononova, Anna Kochetkova, Polina Loseva, Nikita Lukin, Alexandra Melnikova, Veronika Myssenkova, Artemy Novikov, Artyom Petrov, Maria Polyanskaya, Kuzma Popov, Daria Raschepkina, Victoria Ryabinina, Trunova, Sophia Feigina, Elizaveta Chegadaeva, Olesya Yazeva
Tonkünstler: Oleg Makarov
Dokumentarfilmer: Natalya Kasyanova
Fotograf der Sektion "Kapotnya Nature": Viktor Lyagushkin
Künstler der Free Workshop School des Moskauer Museums für Moderne Kunst: Evgeny Averin, Maria Arkhipova und Dmitry Ignatiev, Olga Gorodenskaya, Gleb Zyryanov, Tanya Makarova, Elina Marusova, Galina Maslennikova, Varvara Morozova, Kristina Pashkova, Anna Sapunova, Alena Troitskaya, Pavel Chekulaev
Experten, Berater und wissenschaftliche Mitarbeiter: Varvara Andreeva, Amir Gainutdinov, Elizaveta Kazakova, Natalia Katonova, Marina Kryshtaleva, Nadezhda Lozina, Ilya Markov, Alla Mirovskaya sowie das Team der Sektion "Kapotnya Nature" - Glafira Parinos, El.ena Uglovskaya und Margarita Atroschtschenko
Das Projekt wurde realisiert mit Unterstützung von:
Moskauer Ölraffinerie im Rahmen des Sozialinvestitionsprogramms Rodnye Gorod von Gazprom Neft
Projektpartner:
Verwaltung des Bezirks Kapotnya der
Stadt Moskau Staatliche Haushaltsbildungseinrichtung der Stadt Moskau "Schule in
Kapotnja"
Staatliche Haushaltseinrichtung für Kultur der Stadt Moskau "Kulturpalast" Kapotnya " Staatliche Haushaltsbildungseinrichtung der Stadt Moskau Kindermusikschule benannt nach NN Kalinin
Moskauer Museum für Moderne Kunst
Union der Veteranen der JSC Gazpromneft - MNPZ "
Staatshaushaltsanstalt" Sportschule des Olympischen Reservats Nr. 63 "Smena"
Bibliothek Nr. 134 Staatshaushaltsanstalt für Kultur Moskaus "TsBS." YuVAO"
State Biological Museum, benannt nach AK Timiryazev
Über das Projekt "Moskau ohne Vororte"
Moskau ohne Vororte ist ein Projekt, das der lokalen Identität städtischer Gebiete gewidmet ist und vom Moskauer Museum im Juli 2021 ins Leben gerufen wurde. Der Held jeder Ausstellungssaison wird einer der Bezirke Moskaus ausgewählt, dessen Studie und Vertretung das Museumsteam ist gemeinsam mit Anwohnern, Experten und Künstlern engagiert. Das Ergebnis der Recherchearbeit ist eine Ausstellung, in der Erinnerungen von Stadtbewohnern, Familienfotos und Haushaltsgegenstände mit Exponaten aus Museumssammlungen, Archiv- und Bibliotheksmaterialien sowie eigens für das Projekt geschaffenen Werken zeitgenössischer Kunst koexistieren. Begleitet wird die Ausstellung von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, das im Museum und in der Region stattfindet. Das Projekt hat eine separate Website bezokrain. moskau, wo Nachrichten, Artikel und Archive veröffentlicht werden.Es gibt auch Städter, die ihre Geschichten und Exponate teilen möchten, können ein spezielles Online-Formular ausfüllen.
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