Nikolai Endegor. Unmoderne Fotografie Automatische übersetzen
с 9 Сентября
по 28 НоябряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Erarta Museum präsentiert eine Ausstellung mit Fotografien von Nicholas Endegaard - eine Retrospektive der 15-jährigen französischen Schaffensperiode des Autors
- Sinnliche Bilder, die das Lebendige und das Unbelebte inspirieren
- Aus natürlichen Formen gewobener Stadtraum
- Die Suche nach der Harmonie der Renaissance beim Mann des XXI Jahrhunderts
Doktor der Technischen Wissenschaften, Autor von Monographien und wissenschaftlichen Artikeln über Datenanalyse und automatische Mustererkennung, entdeckte Nikolai Endegor 2005 die Fotografie. Um die tiefe Verwandtschaft des Lebenden und des Unbelebten aufzudecken, wandte sich Endegor der Fotografie zu – dem Licht Gemälde. In seinen Fotografien werden Menschen und Objekte gleichermaßen vergeistigt, untrennbar miteinander verbunden, und der urbane Raum fließt, bricht, krümmt sich wie die lebendige Natur.
In der Linse des Autors beginnt die Architektur zu atmen, beginnt sich zu bewegen, leblose Objekte werden von Erotik erfüllt, eine besondere Anziehungskraft. Dieser Effekt entsteht aus der betonten natürlichen Krümmung der Formen, ihrer Fraktalität, die der Fotograf subtil feststellt: Gleiches basiert auf Gleichem und multipliziert sich ins Unendliche. Die Treppenhäuser werden von Endegor zu Mobius-Streifen verdreht, so wie sie wohl einst die Architekten des Jugendstils konzipierten. Sinnliche Skulpturen des späten 18. Jahrhunderts erblühen mit echtem Fleisch: Der Autor spricht dort weiter, wo die Meister der Vergangenheit einst aufhörten.
Viele Arbeiten des Fotografen erinnern an klassische Kompositionsübungen: als ob er immer wieder in die Ausstellungshallen zurückkehrte, die ihn in seiner Jugend erstaunten. Ein Wissenschaftler und ein Mann des XXI Jahrhunderts sucht nach einem Sinn für die Harmonie der Renaissance. Seine Fotografie hat eine besondere Musikalität: Hier wird der Rhythmus durch den Kontrast von Licht und Schatten vorgegeben und die Linie wird zur Melodie.
Über den Autor:
Geboren 1953 in Leningrad. Nach dem Abschluss der Physik- und Mathematikschule trat er in das Polytechnische Institut ein. Nach seinem Abschluss arbeitete er am Institut für Informatik der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 1981 wurde er Kandidat und 1989 Doktor der technischen Wissenschaften. Autor von sechs Monographien und zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln zur Datenanalyse und automatischen Mustererkennung. 1994 zog Nikolai Endegor auf Einladung eines französischen IT-Unternehmens nach Paris, wo er sich mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz und der Automatisierung der Mustererkennung beschäftigte.
2005 entdeckte ein Wissenschaftler, der sich schon immer der bildenden Kunst zugetan hatte, die Fotografie. Die in jungen Jahren gesammelten Erfahrungen des Betrachters in den Museen von Leningrad und das kulturelle Leben von Paris führten ihn in die für den Fotografen notwendigen Geheimnisse der Arbeit mit Licht und Komposition ein, und seine analytische Denkweise ermöglichte es, die Technik mit Leichtigkeit zu beherrschen. Die Fotografien des Autors wurden in Wyborg (Russland, 2017), Linz (Österreich, 2019), Paris (Frankreich, 2019) und Oudenburg (Belgien, 2020) ausgestellt. Heute lebt der Künstler in St. Petersburg und Paris.
Auszeichnungen und Preise:
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