"Auf meine Art". Ausstellung von Werken von Anna Ryndina 494 Worte Automatische übersetzen

Am 11. Juli 2017 findet in den Hallen der Russischen Akademie der Künste in der Prechistenka - Straße 21 eine Ausstellung der Arbeiten "My Way" von Anna Vadimovna Ryndina, Verdiente Künstlerin der Russischen Föderation, Doktor der Künste, Professorin, Akademikerin der Russischen Föderation, statt Eröffnung der Russischen Akademie der Künste Die Gemäldeausstellung ist dem Jubiläum des Autors gewidmet.

Die Ausstellung zeigt rund 70 Werke. Darunter befinden sich grafische Entwürfe von Kostümen und Bühnenbildern für Aufführungen der 1960er bis 1980er Jahre sowie Gemälde in Gouachetechnik, Tempera und Öl, die in den letzten fünf Jahren entstanden sind. Die Arbeit von Anna Vadimovna deckt die ganze Vielfalt der Genres ab - dies sind Porträts, Landschaften, Stillleben, Reflexionen über ein biblisches Thema.

Die Künstlerin erschafft ihre eigene Vorstellungswelt und führt den Dialog mit dem Publikum in der Sprache von Farbe, Rhythmus und Form. Ihre Leinwände sind das Werk eines Philosophen und Lyrikers, eines Träumers, voller Musik, Poesie, eines lebensbejahenden Anfangs und einer besonderen Energie. Die Palette des Künstlers zeichnet sich durch eine helle und kräftige Farbe und die Art der Ausführung aus - durch einen selbstbewussten Pinselstrich und innere Dynamik, kombiniert mit melodiösen Silhouetten.

Über seinen Weg in der Arbeit von AV Ryndin sagt er Folgendes: „Ich habe meine ganze Kindheit und Jugend gezeichnet und neben meinem Vater gesessen. Ich erhielt keine künstlerische Ausbildung, studierte aber lange Zeit Malerei bei einem wunderbaren Lehrer VV Pochitalov zusammen mit seiner Tochter Lyusya. Mein Vater unterstützte mein Studium auf jede erdenkliche Weise und zog mich an, an seinen Performances zu arbeiten (Kostüme von Damen und Herren in einer Szene auf dem Platz in Don Carlos (Oper von J. Verdi in den Kulissen von VF Ryndin. Bolshoi. 1964), Kostüme für die Aufführung des Maly-Theaters „Madame Bovary“ (das Stück wurde von I. Ilnsky inszeniert und die Bühnenbilder von VF Ryndin. Das Staatliche Akademische Maly-Theater. 1963), zu einzelnen Ballettaufführungen bei das Bolschoi - Theater zum Beispiel zum Walzer an den Jubiläumstagen von M. Yu. Lermontov usw. 1967 entwarf ich zusammen mit Mariso Liepaja am Bolschoi - Theater das Ballett "Vision of the Rose" (Webers Ballett. Die Inszenierung von M. Fokin, restauriert von Maris Liepa, Bolschoi-Bolschoi-Theater, 1966), wofür ich sehr beschimpft wurde, weil es nicht wie die Diaghilev-Aufführung war, viel für mich selbst. In den frühen 1970er-Jahren fertigte sie die Hoffmannyade, Bühnenbilder und Kostüme für Offenbachs Hoffmanns Erzählungen. Nach ihrem Fett sie starb 1974, sie hörte für mehr als dreißig Jahre auf zu schreiben. Und plötzlich, seit 2006, entstand das Bedürfnis zu arbeiten, aber nicht für das Theater. Manchmal kehre ich jedoch für mich zum ewigen Thema von Hoffmann zurück. Seit 1972 - Mitglied der Theaterabteilung der Moskauer Künstlervereinigung. Ich arbeite in Gouache, obwohl ich in meiner Jugend auch in Öl geschrieben habe. Ich hoffe, dass ich das Malen nicht aufgeben kann, denn der Prozess der Kreativität, unabhängig vom Endergebnis, bereitet mir große Freude. "

Weitere Theaterstücke: Kulissen und Kostüme für Molieres Komödie „Der Kaufmann im Adel“. B. Schukin Theater Institut am Staatlichen Akademischen Theater nach Evgeny Vakhtangov benannt. 1961; Kostümskizzen für das Ballett Der Bachtschissarai-Brunnen und Der Nussknacker. Choreograf - L. Lavrovsky. Kairo Nationaloper. 1966 – 1967

Anna Vadimovna wurde in Moskau in der Familie des Volkskünstlers der UdSSR, des berühmten Bühnenbildners Vadim Fedorovich Ryndin, geboren. Sie entschied sich für einen wissenschaftlichen Weg und absolvierte die Moskauer Staatliche Universität. MV Lomonosov mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Im Bereich ihrer Interessen standen Technologien und Traditionen der Bildhauerei und Ikonenmalerei des alten Russland sowie der Kirchenkunst des 21. Jahrhunderts. AV Ryndina war viele Jahre Lehrerin an der Fakultät für Kirchenkunst der Orthodoxen Universität der Geisteswissenschaften St. Tichwin. Über 25 Jahre - Leiter der Abteilung für altrussische und kirchliche Kunst des Forschungsinstituts für Theorie und Kunstgeschichte der Russischen Akademie der Künste. Betreut Ausstellungen in Russland und im Ausland. Er führt aktive wissenschaftliche Arbeiten durch, verfasst bis heute mehr als 200 wissenschaftliche Artikel in in- und ausländischen Publikationen und veröffentlicht eine Reihe von Monographien über Plastik und angewandte Kunst des alten Russland.

Die Ausstellung läuft bis zum 30. Juli 2017.