"Metaphysik der Räume. Metaphysik in der Kunst"
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с 23 Сентября
по 16 ОктябряЦентр современного искусства „Винзавод“
4-й Сыромятнический переулок, дом 1, стр. 6
Москва
Die Galerie FotoLoft präsentiert im Rahmen der 6. Moskauer Biennale für zeitgenössische Kunst das Projekt: „Metaphysik der Räume. Metaphysik in der Kunst. "
Künstler: Ryabinova Irina, Gulyako Semyon, Samarin Valentin
Ziel des Ausstellungsprojekts ist es, die verbindende Kraft der Kunst in Raum und Zeit zu zeigen. Farbenfroh leuchtende Leinwände von Irina Ryabinova spiegeln die städtische, kammermusikalische und facettenreiche Kultur europäischer Städte wider. Das Weltbild des Künstlers entstand in den turbulenten 90er Jahren im postsowjetischen Untergrund. Der Leningrader Rockclub, Puschkinskaja 10, all dies war ein wesentlicher Bestandteil der damaligen Jugendbewegung, die es Ihnen ermöglichte, in die Atmosphäre der Kreativität einzutauchen. Die Gemälde des Künstlers sind abstrakte Kompositionen. Das Erbe europäischer Impressionisten und russischer Avantgarde-Künstler hatte direkten Einfluss auf die Gestaltung des kreativen Stils des Künstlers. Der Meister fühlt sich in verschiedenen Formaten, von Miniatur bis Monumental, gleichermaßen frei. Der Reichtum an bunten Kombinationen, der Reichtum und die Malerei des Strichs, die Freiheit der Komposition sind die charakteristischen Merkmale der kreativen Methode. Der kreative Erfolg dieser Bilder im Einklang mit einer rationalen Technik der Leistung und ungehinderter Vorstellungskraft.
Großformatige rot-schwarze, betont grafische Blätter von Semyon Gulyako kombinieren Hieroglyphen orientalischer Schrift, grenzenlose Naturlandschaften und Farbschemata der Tempelarchitektur des Ostens. Semyon Gulyako ist heutzutage ein klassischer und fast schon reliktierter Künstlertyp - ein Einzelgänger, Einsiedler, der sich ausschließlich mit Selbstdarstellung beschäftigt und monatelang im Studio bleiben kann. Er ist psychologisch außerhalb des Kunstbetriebs: Hierarchien, Sorgen um Taktiken und Strategien zur Selbstdarstellung, Probleme bei der Entwicklung einer beruflichen Laufbahn. In der Abstraktion von S. Gulyako ist die Projektion der individuellen psychologischen Erfahrung greifbar. Die Einflüsse von dunklen, schwarzen, dunkelblauen und braunen Arabesken werden als Schatten, Spuren von psychischen Reaktionen, Stimmungen und Erfahrungen wahrgenommen. Und die Fotografien von Valentin Samarin auf Sanki-Silbergelatineemulsion, die in Technik und Ausführung einzigartig sind, bilden einen einheitlichen Anfang, indem sie die Werke der oben genannten Autoren überlagern. Sanki ist eine spezielle Technik der "neuen alten" Fotografie. Nach der Definition des Autors ist Sanki „ein Geheimnis der alten Silberfotografie, eine Metamorphose von Energieprojektionen, die in der normalen Fotografie unsichtbar sind, eine Metaphysik von unsichtbaren Projektionen von Licht und Schatten der spirituellen Welt eines Menschen, seiner Leidenschaften.“ Das Wort "sanki" ist aus dem Buch über die alte chinesische Philosophie "Sensory Energy" entlehnt. Dieses Konzept offenbart das Phänomen der unsichtbaren Energiepotentiale von Zeit und Raum, die unsere irdische Existenz bestimmen. Und die spezielle Technik des Künstlers ermöglicht es uns, in Fotografien zu zeigen, was uns in gewöhnlichen Fotografien verborgen ist.
Tagungsort:
Galerie FotoLoft.
Öffnungszeiten: 12.00-21.00 Uhr
105120 Moskau, 4. Syromyatnichesky per., D. 1/8 p. 6
(Zentrum für zeitgenössische Kunst "Weingut")
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