Max. Grafik Automatische übersetzen
с 4 по 18 Августа
Борей Арт-Центр
Литейный 58
Санкт-Петербург
Die Ausstellung in Korea zeigt 32 grafische Arbeiten von Max (1957–2012), einem russischen Künstler und Performer, der den Leningrader Untergrund repräsentiert.
1994 emigrierte MAKSA nach Hamburg und pflegte enge Beziehungen zur russischen Kultur, zu Freunden aus Russland und St. Petersburg. In den Hamburger Jahren hat MAXA neue künstlerische Mittel und Möglichkeiten untersucht und mit den Grundelementen experimentiert - einem Punkt und einer Linie, die zu seiner Abstraktion führten. Sie entwickelte eine Handschrift, die ihren Werken einen erkennbaren Charakter verleiht: Zunächst verwendete die Künstlerin alten Industriekarton, um Material zu sparen, und trug Glasur manuell darauf auf. Sie schnitt, kratzte und kratzte die Zeichnungen von Punkten und Linien auf diesen Oberflächen, wodurch der Tiefeneffekt erzeugt wurde, bedeckte sie dann mit dunkler Farbe und beendete die Arbeit mit dicken Farbstrichen. Bei MAXA sieht man Punkthaufen, die Galaxien ähneln, Kompositionen dünner Linien, manchmal Köpfe, die versehentlich aus einem Punkt, einem Komma oder einem Strich entstehen. Nicht alle Werke sind benannt, aber alle vereinen sich durch eine charakteristische Leichtigkeit und Entschlossenheit. Abstrakte Formen stecken voller Energie, an die sich jeder erinnert, der das Glück hatte, die Künstlerin bei ihren Performances zu sehen.
Max ist das kreative Pseudonym von Lyubov Maksyutina.
Lyubov Alekseevna Maksyutina wurde 1957 im Ural geboren.
Von 1975 bis 1979 besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Nischni Tagil.
Von 1982 bis 1987 studierte Max an der Schule. VI Mukhina an der Abteilung für Industriedesign im experimentellen Kurs von Professor EN Lazarev. Sie war Mitglied der Gruppe SVOI (1987-1992), die Künstler verschiedener Richtungen zusammenbrachte und für ihre Performances und kreativen Aktionen bekannt ist. Sie gehörte zum Künstlerkreis von Puschkinskaja 10.
Ausstellungen
- - 1987–91 Zahlreiche Ausstellungen und Performances in Leningrad
- - 1993 Die erste große Ausstellung im Logensaal der Hamburger Hamburger Kammerspiele
- - 1994–98 Viele Ausstellungen und Performances.
- - 1999 Projekt Kunsttreppe Arts Ladder in Hamburg, Dresdner Sommerakademiefestival, Projekt im Hamburger Rathaus
- - 2000 Projekt „East Paradise Express. Standort: Heimat“Commeter Galerie Galerie, Hamburg.
- - 2001 Galerie "di Imparato" in Salerno, Italien
- - 2002 Kulturzentrum Kulturrathaus in Dresden. "Verlassen" in der Hamburger U-Bahn. "Die Bedeutung des Spiels und das Spiel der Bedeutung" - Festival "Eigenarten"
- - 2003 "Dome" in der Kunsthalle Hamburg. "Schatten - Metaphosphose-1", Hamburg. Katya Dreams, Bonn
- - 2004 "Shadows-Metamorphoses-2", Hamburg. Katya Dreams, Potsdam, Moskau
- - 2006 „Schwerelos“ in der Galerie Weiss und Heller, Hamburg, „Große Frucht“ in der St. Jacobikirche, Hamburg
- - 2008 „Nothing-Point-Portrait“ in der Galerie C15, Hamburg
- - 2010 „Geometrie der Erfahrungen“ in der Galerie Levantehaus, Hamburg
Die Ausstellung findet in zwei Phasen statt - Puschkinskaja 10 und Borey - in Kooperation mit dem Hamburger Künstlerforum.
Künstler-Erbe-Forum
Eine vor 15 Jahren in Hamburg gegründete gemeinnützige Organisation, die 2017 Mitbegründerin des Bundesverbandes für künstlerisches Erbe wurde, nimmt Arbeiten von Künstlern aus Norddeutschland entgegen und bewahrt sie auf. Oft fällt das Erbe von Künstlern auseinander und geht verloren, bevor es vollständig katalogisiert werden kann. Manchmal werden die Werke von Künstlern unter unangemessenen Bedingungen aufbewahrt, da die Erben nicht über genügend Platz, Wissen und finanzielle Mittel verfügen. Forscher verlieren so den Zugang zum Erbe der Künstler und ihre Arbeit bleibt außerhalb des wissenschaftlichen Sichtfeldes. In den meisten Fällen können Museen auch das gesamte künstlerische Erbe nicht akzeptieren, so dass eine auf dieses Thema spezialisierte Institution erforderlich ist.
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