Vortrag "Markenraum für Kunst: Wie und warum Unternehmen Unternehmenssammlungen, Kulturzentren und Kunstinstitutionen schaffen" Automatische übersetzen
22 Ноября
Центр фотографии имени братьев Люмьер
Болотная набережная, 3, стр. 1
Москва
22. November um 19:00 Uhr
Die erste korporative Kunstsammlung erschien im 15. Jahrhundert. Heute gibt es auf der Welt mehr als 600 Meetings im Besitz von Unternehmen. Wo sind die größten von ihnen? Welche Grundsätze leiten das Geschäft beim Sammeln? Wer setzt auf Geometrie, wer zieht junge und nur vielversprechende Meister an und wer bevorzugt Meisterwerke berühmter Autoren? Einige Unternehmen sammeln nicht nur Kunst, sondern schaffen ganze Kunstinstitutionen mit intensiven Ausstellungs- und Bildungsprogrammen. Welche der Marken hat diesen Weg als erste eingeschlagen? Wie unabhängig sollten Institute von einem Unternehmensgründer sein? Darüber hinaus werden wir im Rahmen des Vortrags ein relativ neues Phänomen untersuchen, bei dem Marken kulturelle Zentren mit temporären Ausstellungen, Festivals, Modeschauen und Konzerten eröffnen. Die Teilnehmer können sich über Projekte von Marken wie Cadillac, Cartier, JP Morgan Chase, Louis Vuitton, Vans, Prada, Red Bull, Ritter Sport, Zegna und anderen informieren.
Über den Dozenten:
Anastasia Elaeva, Leiterin Unternehmenskommunikation, International Grayling PR Agency. In dieser Funktion ist sie verantwortlich für die Entwicklung und Durchführung von Kommunikationskampagnen für internationale Finanzorganisationen, Unternehmen und Botschaften. Er untersucht das Zusammenspiel von Wirtschaft und Kultur. Er ist Autor der internationalen Studie „Marken und Kunst: Wie man kreative Partnerschaften effektiv macht“ (Analyse von mehr als 40 globalen Kunstinitiativen von Unternehmen und Interviews mit Experten zu Best Practices und Trends in der Kunstzusammenarbeit). Veröffentlicht in Forbes, Rusbase, VC.ru, Communications Director Magazine. Sie arbeitete in der Agentur für strategische Kommunikation VOX Global (Indianapolis, USA), der Indiana Chamber of Commerce (Indianapolis, USA) und der RIA Novosti. Sie hat einen Abschluss in Politikanalyse und Medien von der National Research University Higher School of Economics und einen Master in Public Relations von der Ball State University (USA).
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