4., 11., 18. und 26. April.
Um zu verstehen, was Malewitschs schwarzes Quadrat, Tatlins Gegenrelief, Rabins Bulldozer-Ausstellung oder Kabakovs Gesamtinstallationen sind, muss man in den historischen und kulturellen Kontext eintauchen. Die Kunsthistorikerin Maria Moroz wird einen ausführlichen Vortrag darüber halten, wie sich die „Ismen“ des 20. Jahrhunderts verändert haben und welche Ereignisse die Arbeit von Schlüsselfiguren der russischen Kunst beeinflusst haben.
Informationen und visuelles Werbematerial werden vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.