"Rotes Quadrat". 18+ Automatische übersetzen
30 Сентября
Культурный центр „Хитровка“
Подколокольный переулок д. 8, стр. 2
Москва
30. September (Fr) um 19:30 Uhr.
Performance des Projekts „One Zucker“
Konzept: Taras Burnashev.
Choreografie: Katya Kalyuzhnaya, Marina Orlova, Taras Burnashev
Tanz: Katya Kalyuzhnaya, Marina Orlova, Taras Burnashev, Dmitry Volkov
Stimme: Stanislav Klimushkin
„Red Square“ ist eine Tanzinstallation des Projekts „One Zucker“, einem soziokinetischen Experiment, das auf dekonstruierter Choreografie basiert. Die Performance thematisiert Gewalt und Freiheit durch Tanz, es wird versucht, die Frage zu beantworten: Was passiert, wenn nicht Bewusstsein, sondern der Körper dazu gezwungen wird, externen Befehlen zu gehorchen? Der Betrachter befindet sich in einem Raum, in dem Zeit und Erzählung nicht existieren, in dem sich jedoch das Wesen einer unauffälligen Gewalt entfaltet, der Prozess der Legitimation des Autoritarismus. Mit anderen Worten, Sie können sehen, wie die Kraft in den menschlichen Körper eindringt. Was in diesem Moment mit dem Bewusstsein passiert, müssen die Beobachter selbst entscheiden.
„Wasche deine Hände!“ Steh rechts! Dreh deinen Kopf nicht um! Keine Sorge! Unser ganzes Leben lang haben wir von allen Seiten Anweisungen erhalten, wie wir handeln sollen. Sehr oft befolgen wir diese Anweisungen, ohne darüber nachzudenken. Das Leben wird zur automatischen Umsetzung von Empfehlungen, Ratschlägen, Anweisungen. Wünsche und Emotionen verschwinden. Das Befolgen ist einfach und angenehm. "
One Zucker ist ein Projekt, das sich der Erforschung und Entwicklung einer Tanzperformance-Methodik widmet. Das Tanzprojekt des Choreografen und Interpreten Taras Burnashev existiert seit 2006.
Das Hauptziel des Projekts ist es, die Ideen der choreografischen Postmoderne zu überdenken. Insbesondere die Reflexion des performativen Prozesses als Versuch zu verstehen, was die Situation der Interaktion mit dem Publikum bedeutet.
Trotz der Tatsache, dass alle Aufführungen des Projekts sehr unterschiedlich sind und im Grunde genommen keinen gemeinsamen Stil haben, können die ersten Werke dem Genre des Tanztheaters zugeordnet werden, in dem Form und Technik die Hauptrolle spielten. Nun hat sich der Forschungsschwerpunkt auf Inhalt und Konzept verlagert. Die Inspiration für die Performances ist die persönliche Erfahrung der Projektteilnehmer bei der Lösung drängender Fragen der Kunst der körperorientierten Performance.
Äußerlich ist die Arbeit des Projekts eine Tanzperformance, in der es keine Erzählung gibt.
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