Rotes Tor / Gegen den Strom – 2022 Automatische übersetzen

Am 15. Juli 2022 wird im Moskauer Haus der Künstler die Siebte Interregionale Akademische Ausstellung „Rote Tore/Gegen den Strom – 2022“ eröffnet.

Die Ausstellung zeigt mehr als 140 Werke, die im Rahmen einer Wettbewerbsauswahl zu den in diesem Jahr angekündigten Themen ausgewählt wurden. Das Projekt wurde von der Stiftung zur Unterstützung der Entwicklung der bildenden Kunst „Vizart“, der Creative Union of Artists of Russia (TSHR) und der Wolga-Filiale der Russischen Akademie der Künste (RAH) mit Unterstützung des russischen Ministeriums für Kunst organisiert Kultur. Das Projekt wurde mit einem Zuschuss der NGO „Russischer Kulturfonds“ im Rahmen des Bundesprojekts „Kreative Menschen“ des nationalen Projekts „Kultur“ umgesetzt.

Das Projekt Red Gate/Against the Current 2022 ist bis zum 23. Juli 2022 in den Räumen des Moskauer Künstlerhauses für Besucher geöffnet, danach wird die Wanderausstellung entlang der Route Saratow-Toljatti-Saransk-Kasan verlaufen.

Konzept

Das Projekt basiert auf der Methodik des europäischen Pädagogen Jan Amos Comenius aus dem 17. Jahrhundert, der das enzyklopädische Werk Die Welt der sinnlichen Dinge in Bildern schuf, in dem er die gesamte umgebende Welt in 150 Objekte zerlegte, diese Objekte und ihre Bestandteile klassifizierte auf eigentümliche Weise.

Die Arbeitsgruppe des akademischen Projekts, basierend auf der Arbeit von Comenius und Beratung mit verschiedenen Experten, klassifizierte die Welt, die den modernen Menschen umgibt, und teilte sein Modell bedingt in 100 Objekte ein, die für die künstlerische Forschung bestimmt waren.

Seit 2014 werden alle zwei Jahre 10 von 100 Themen-Objekten ausgelost, die zum Anlass für die Entstehung von Kunstwerken werden.

In diesem Jahr werden Arbeiten zu den folgenden 10 aktuellen Themen aus der Comenius-Liste berücksichtigt: Vorhersage, Testament und Botschaft, Typografie, Zufallsspiel, Tod, Bühne, Tricks und Luftspiegelungen, Urlaub, schlechte Angewohnheiten, Apokalypse.

Die Creative Union of Russian Artists hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der Natur und der menschlichen Beziehungen durch die Werke von Künstlern des frühen 21. Jahrhunderts darzustellen, den Kunstprozess, die stattgefundenen Veränderungen zu erforschen und die Rolle der Kunst zu bewerten in die laufenden gesellschaftspolitischen Prozesse.

„Das Projekt ist auf 20 Jahre angelegt, sein Hauptergebnis sollte eine analytische Untersuchung der künstlerischen Situation in der heimischen bildenden Kunst sein, die Veröffentlichung von 10 Bänden der Kunstenzyklopädie „Rote Tore/Gegen den Strom“, bemerkt Konstantin Khudyakov.

Laut Konstantin Khudyakov wird das Projekt im Jahr 2032 mit der Fertigstellung der künstlerischen Lesung aller 100 Themen-Objekte aus der Comenius-Liste abgeschlossen sein. In diesem Jahr ist die Herausgabe des 5. Bandes des Kunstlexikons mit Abbildungen der Arbeiten der Teilnehmer und analytischen Artikeln geplant.

Maler

Die Wanderausstellung wählte Werke von Künstlern aus Moskau und der Region Moskau, St. Petersburg, Stawropol, Rostow am Don, Ischewsk, Tscheboksary, Ufa, Saratow, Saransk, Kasan.

Ergänzt wird die Wanderausstellung durch die Werke der Projektteilnehmer aus Saratov, Togliatti, Samara, Saransk, Kazan, die sich entlang der angekündigten Route bewegen.

Am Projekt beteiligt: ​​Zurab Tsereteli, Konstantin Khudyakov, Viktor Kalinin, Viktor Glukhov, Evgeny Romashko, Konstantin Petrov, Sergei Gavrilyachenko, Viktor Rusanov, Oleg Leonov, Ivan Kolesnikov, Sergei Denisov, Andrey Dubov, Igor Pestov, Evgeny Semenov, Vasily Shulzhenko, Alexander Zhernoklyuev, Irik Musin, Vasil Khannanov und viele andere.

Projektzahlen

Während des gesamten Projektzeitraums nahmen mehr als 2.000 Künstler teil, 132 Künstler aus Moskau und russischen Regionen wurden Preisträger nomineller Preise, rund 20.000 Bewerbungen wurden an den Wettbewerb gesendet, von denen etwa 3.500 Werke für die Teilnahme am Projekt ausgewählt wurden. 26 Ausstellungen fanden in Moskau und den Städten der Wolga-Region (Saratow, Kasan, Toljatti, Saransk, Ufa, Tscheboksary) in den führenden Kunstmuseen des Landes statt. Das Publikum jedes Projekts beträgt mehr als 10.000 Menschen.

Das Ausstellungs- und Forschungsprojekt hat sich in den vergangenen Jahren dank seiner Idee, Route und künstlerischen Inhalte zu einer dynamischen Bildungs- und Bildungsplattform entwickelt, die sowohl auf die Hebung des professionellen Niveaus junger Künstler der Regionen als auch auf die Erweiterung der kulturellen Basis der Bevölkerung abzielt.

Veranstalter: Stiftung zur Unterstützung der Entwicklung der bildenden Kunst „Vizart“, Kreativverband der Künstler Russlands und Wolga-Zweigstelle der Russischen Akademie der Künste mit Unterstützung des Kulturministeriums Russlands

Projektpartner: Forschungsinstitut für Theorie und Geschichte der Schönen Künste der Russischen Akademie der Künste, Moskauer Künstlerverband, Staatliches Kunstmuseum Saratov, benannt nach ANSD Erzya, Staatliches Museum der Schönen Künste der Republik Tatarstan.

Projektleiter: Konstantin Khudyakov - Vizepräsident der Russischen Akademie der Künste, Präsident der Creative Union of Artists of Russia, Akademiker und Mitglied des Präsidiums der Russischen Akademie der Künste, Vorsitzender der Wolga-Filiale der Russischen Akademie der Künste.

Projektkuratorin: Svetlana Kuznetsova - Erste stellvertretende Vorsitzende der Abteilung Wolgagebiet der Russischen Akademie der Künste, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste, Verdiente Kulturschaffende der Russischen Föderation.

Das Projekt wurde mit einem Zuschuss der NGO „Russischer Kulturfonds“ im Rahmen des Bundesprojekts „Kreative Menschen“ des nationalen Projekts „Kultur“ umgesetzt.