Die Geometrie des Winters. Ausstellung von Sergey Kichigin Automatische übersetzen
с 12 Декабря
по 27 ЯнваряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Als glücklicher Besitzer einer professionellen Kamera hat der Ökonom und Beamte Sergey Kichigin sein Objektiv auf die Schönheit des russischen Nordens und insbesondere auf Schnee gerichtet.
Er wurde vom Fotografen und US-amerikanischen Wissenschaftler Kenneth Liebrecht, dem Erfinder des illustrierten Leitfadens für Schneeflocken, inspiriert. Mit der notwendigen Ausrüstung ausgerüstet, begann Sergey Kichigin auch, einzigartige Eiskristalle in hoher Auflösung zu schießen.
Schneeflocken erwiesen sich als ziemlich launische Modelle. Zuerst müssen sie auf Glas gefangen und dann in einen vorbereiteten Kühlraum gebracht werden, wo das Fotoshooting beginnt. Das Fotografieren auf der Straße ohne irgendwelche Geräte lieferte leider keine ausreichende Schärfe aller Kristallflächen im Bild.
Eine zusätzliche Schwierigkeit bei der Arbeit des Fotografen bestand darin, dass der Schnee, der für Dreharbeiten im Gebiet Vologda geeignet ist, in dem der Autor wohnt, im Winter etwa 3-6 Mal fällt. Der Rest der Zeit fällt eine Schneekruppe oder stark haftende Kristalle, die nicht zum Schießen geeignet sind, vom Himmel. An seltenen geeigneten Tagen muss der Fotograf entweder zu Beginn oder am Ende des Schneefalls aufholen - am Rand der Wolken prallen Schneeflocken nicht oft zusammen und landen ganz auf dem Boden. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind ebenfalls wichtig für den Filmprozess: Die schönsten und beständigsten Kristalle erscheinen bei einer Temperatur in der Größenordnung von minus 15 Grad.
Der Fotograf sah sich nicht nur beim Fangen von Schneeflocken Herausforderungen gegenüber, sondern auch bei der Arbeit im "Studio". Jede Quelle konstanten Lichts ist die Wärme, die Kristalle zerstört. Deshalb musste Sergey ein komplexes Schutzsystem für die „Modelle“ entwickeln.
Nachdem er alle technischen Schwierigkeiten überwunden hatte, schuf der Vologda-Fotograf Sergey Kichigin mehrere Jahre lang eine der größten Sammlungen von Schneeflockenfotografien der Welt. Er veranstaltete drei Einzelausstellungen und nahm an zahlreichen russischen und internationalen Wettbewerben teil und gewann diese (National Geographic, Michael The Maven-Fotowettbewerb, Nikon Small World (USA), The Photographic Angle (Großbritannien) und andere).
Die Fotografien von Sergey Kichin werden heute in vielen Privatsammlungen in Russland und im Ausland aufbewahrt. Sie werden für Werbekampagnen von Unternehmen aus der ganzen Welt gekauft.
Die Ausstellung im Erarta Museum zeigt nicht nur ausgewählte Bilder, sondern auch bezaubernde Videobänder, mit denen Sie das Geheimnis der Bildung von Eiskristallen entdecken können.
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