Alexandra Efimova. Schneller als der Wind 16+ Automatische übersetzen
с 2 Сентября
по 8 НоябряМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum präsentiert die erste Einzelausstellung von Alexandra Efimova, die voller Bewegung und Spielfreude für Kinder ist
- Bilder so dynamisch wie Träume
- Streben nach dem momentanen Impuls
- Gemälde, das an musikalische Improvisation erinnert
Die Ausstellung von Alexandra Efimova ist sehr persönlich und kombiniert sowohl die professionelle Suche des Malers als auch die Freude der Kinder am Spiel. Dies sind Auszüge aus einer Art Tagebuch, das der Autor in den letzten zwei Jahren geführt hat. Die Unvollständigkeit der Werke ist mit dem Wunsch des Künstlers verbunden, den momentanen Impuls einzufangen, der die innere Welt in Bewegung setzt. Dieses Gemälde ähnelt experimenteller Musik: Improvisation wird als Klangchaos wahrgenommen, zieht den Hörer jedoch in einen kraftvollen Strom.
Der Künstler versucht nicht, die Aussage klar zu machen - Efimova versetzt den Betrachter in eine Atmosphäre des Schlafes. Ein seltener Traum kann im Detail betrachtet werden - die Bilder werden blitzschnell ersetzt, ohne in Erinnerung zu bleiben. In der Welt des Autors sind Kinder mit ihren üblichen Dingen beschäftigt: Sie springen am Seil und rennen ständig irgendwohin - sie rasen so schnell vorbei, dass sie sich buchstäblich in der Luft auflösen oder mit nassem Asphalt verschmelzen.
Hier ist alles in Bewegung: Hähne kämpfen heftig, ein Pferd rast mit voller Geschwindigkeit, ein geisterhafter Hund überwindet ein Hindernis, Vögel schlagen mit den Flügeln. Der Blick hatte kaum Zeit, das Bild zu reparieren - das Bild schmilzt sofort, wird transparent und flüchtig. Kinder und Tiere erscheinen und verschwinden, und der Raum um sie herum lebt in seinem eigenen Rhythmus, der der Physik des Schlafes gehorcht, meisterhaft modelliert mit Malerei.
Über den Autor:
Alexandra Efimova wurde 1989 in Brjansk geboren. Sie absolvierte die Kunstschule in Brjansk. Abschluss am Staatlichen Akademischen Institut für Malerei, Skulptur und Architektur in St. Petersburg, benannt nach IE Repin an der Russischen Akademie der Künste (2020). Seit 2017 nimmt er aktiv an den Programmen verschiedener Kunstresidenzen teil: Die Präsentation des ersten Projekts fand 2017 in Portugal statt, dann hatte der Autor die Möglichkeit, in Spanien, Belgien und Polen zu arbeiten.
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