Frank Lloyd Wright:
Organische Architektur und berühmte Projekte
Automatische übersetzen
Frank Lloyd Wright verknüpfte Architektur mit Ort, Material und menschlichen Gewohnheiten und nannte diesen Ansatz „organische Architektur“. Seine Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude – von Prärievillen bis zum Guggenheim Museum – waren ein praktischer Test dieser Idee anhand verschiedenster Aufträge und Bauwerke.
Biografie und berufliches Umfeld
Frank Lloyd Wright wurde am 8. Juni 1867 in Richland Center, Wisconsin, geboren und starb am 9. April 1959 in Phoenix, Arizona. Von 1885 bis 1886 besuchte er die University of Wisconsin-Madison als Gasthörer und belegte Ingenieurkurse, da es dort keine Architekturkurse gab.
1887 zog Wright nach Chicago und arbeitete zunächst für J. L. Silsbee, wo er sich mit Detailzeichnungen beschäftigte und das Zeichnen erlernte. Anschließend wechselte er zu Adler & Sullivan und wurde Louis Sullivans wichtigster Assistent. Dort arbeitete er bis 1893.
1889 heiratete Wright Catherine Tobin und baute im selben Zeitraum sein eigenes Haus in Oak Park, einem Vorort von Chicago. 1893 eröffnete er sein eigenes Architekturbüro nach einem Streit mit Sullivan über private Aufträge, die parallel zu seiner Haupttätigkeit liefen.
Sein erster bedeutender unabhängiger Auftrag war das Winslow House, das in Chicago Aufsehen erregte und Wrights Ruf als Schöpfer einer neuen Wohnarchitektur festigte. In den folgenden Jahren arbeitete er in Oak Park und baute sich einen Kundenkreis auf, für den er Häuser mit flachen Dächern, tiefen Dachüberständen und langgestreckten horizontalen Grundrissen entwarf.
Zu seinen wichtigsten frühen öffentlichen Projekten zählen das Verwaltungsgebäude der Larkin Company in Buffalo (1904, später abgerissen) und der Unity Temple in Oak Park (Baubeginn 1905). In dieser Zeit entwarf sein Studio nicht nur Privathäuser, sondern auch Bürogebäude, Kirchen und Freizeiteinrichtungen.
1909 reiste Wright nach Europa, und 1911 brachte ihm die Veröffentlichung seiner Werke, bekannt als das Wasmuth-Portfolio, internationale Anerkennung und beeinflusste andere Architekten maßgeblich. Im selben Jahr, 1911, begann er mit dem Bau von Taliesin bei Spring Green, Wisconsin, das ihm als Wohnhaus und Atelier diente.
1913 erhielt Wright den Auftrag für die Midway Gardens in Chicago und 1916 für das Imperial Hotel in Tokio. Im August 1914 ereignete sich in Taliesin eine Tragödie – ein Brand und ein Angriff, bei denen Mama Borthwick (Cheney), ihre Kinder und mehrere andere Menschen ums Leben kamen.
Unter den wenigen vollendeten Werken der 1920er Jahre ragen die „Textilblockhäuser“ in Los Angeles (1923–1924) heraus. 1928 heiratete Wright Olgivanna Lazovic, und 1932 veröffentlichte er seine „Autobiografie“ sowie „Die verschwindende Stadt“, in der er die Idee für Broadacre City beschrieb.
1932 gründeten Wright und Olgivanna die Taliesin Fellowship, eine Lerngemeinschaft, die als Werkstatt, Schule und Gemeindezentrum mit Schwerpunkt auf Bauwesen und Baustellenarbeit organisiert war. In den 1930er Jahren nahm Wright wieder größere Aufträge an und vollendete 1936 bedeutende Projekte, darunter Fallingwater und das Verwaltungsgebäude von SC Johnson & Son in Racine, Wisconsin.
1937 begannen die Bauarbeiten an Taliesin West in Scottsdale, Arizona, als Winterstützpunkt und Versuchsstandort. Die Arbeiten am Solomon R. Guggenheim Museum-Projekt, das jahrelange Genehmigungen und Anpassungen erforderte, begannen im Juni 1943.
Britannica merkt an, dass die UNESCO 2019 acht von Wrights Gebäuden in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen hat, darunter Fallingwater, das Guggenheim Museum und den Unity Temple. Dieselbe Quelle bezeichnet Wright auch als einen der führenden Vertreter der „Prairie School“ und als Begründer des Begriffs „organische Architektur“, der als das Bestreben definiert wird, Gebäude mit Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen.
Organische Architektur: Prinzipien und Techniken
Laut Definition der Britannica bezeichnet Wrights „organische Architektur“ Gebäude, die mit ihren Bewohnern und ihrer Umgebung harmonieren. Die Website der Frank Lloyd Wright Foundation führt diesen Gedanken weiter aus, indem sie ein Haus nicht getrennt von seinen Möbeln und dem Raum betrachtet, sondern als ein System miteinander verbundener Elemente.
Diese Haltung führte zu einem Interesse am Entwurf „von innen nach außen“, bei dem Grundriss, Licht, Wege und Umgebung aus Lebenssituationen hervorgehen und die Fassade eine logische Folge davon ist. Daher entwarf Wright in einer Reihe von Projekten Möbel, Beleuchtung, Textilien und Glas als Teil eines einheitlichen Konzepts.
Für Wright beschränkte sich „Organik“ nicht auf die Nachahmung der Natur, sondern war vielmehr ein disziplinierter Prozess der Verknüpfung von Material, Konstruktion, Plan und Leben. Daher rührte die ständige Aufmerksamkeit für das Zusammenspiel der Details und dafür, wie man das Haus in Bewegung sieht, hört und spürt.
In den frühen Präriehäusern zeigte sich diese Logik in der langgestreckten Bauweise, den Fensterbändern und dem Wunsch nach fließenden Übergängen zwischen den Innenräumen. Britannica beschreibt das typische Haus dieser Zeit als ein Bauwerk mit einem breiten, niedrigen Dach und einer „fließenden“ Verbindung der Haupträume, wodurch mit dem traditionellen „kastenförmigen“ Haustypus gebrochen wurde.
Gleichzeitig lehnte Wright die Maschinenindustrie und industriell gefertigte Materialien nicht ab, sondern versuchte, sie dem künstlerischen Zweck des Wohnens und der Stadt unterzuordnen. Die Britannica stellt ausdrücklich fest, dass die Architekten der „Prairie School“ auf industriell gefertigte Materialien und Ausrüstungen zurückgriffen, die zuvor im kommerziellen Bauwesen üblich waren.
Wright nutzte in diesem Raumkonzept häufig die „Kompressions-Expansions“-Technik, bei der ein niedriger Eingang zu einem höheren, helleren Gemeinschaftsraum führt. Dieser Effekt beruhte nicht auf Dekoration, sondern auf Proportionen, Raumhöhen und Lichteinfall, was seinem Wunsch, die Wahrnehmung durch den Raum zu steuern, sehr entgegenkam.
Eine weitere durchgängige Technik ist die plattenartige Komposition aus horizontalen Linien und Versätzen, wobei Dach und Terrassen als große Flächen fungieren, die Maßstab und Schattenwurf definieren. Die Frank Lloyd Wright Foundation beschreibt Robbies Haus als eine Komposition aus großen Rechtecken, die sich relativ zueinander verschieben und so die Logik gleitender Flächen unterstreichen.
In späteren Werken wurde der „organische“ Ansatz in dicht bebauten Stadtgebieten erprobt, wo die Gegebenheiten vor Ort und die Bauvorschriften strenger waren. Laut Wikipedia nahm Wright den Auftrag im Juni 1943 an und wollte seinen „organischen“ Ansatz bewusst in der Stadt testen.
Wohnhaustypen: Prärie und Usonian
Wrights Schaffen von 1900 bis 1910 ist eng mit dem verbunden, was später als „Prairie Style“ bezeichnet wurde. Die Frank Lloyd Wright Foundation datiert diese Periode auf die Jahre 1899 bis 1910 und verbindet sie mit dem „Prairie House“ – einem langen, niedrigen Haus mit offenem Grundriss und minimalen Innenwänden.
Britannica schreibt, dass die „Präriearchitektur“ um 1900 ausgereift war und Wright als ihr führender Vertreter galt. Weiter heißt es, dass er zwischen 1900 und 1910 etwa 50 Präriehäuser baute.
Das 1910 fertiggestellte Frederick S. Robbie House in Chicago gilt oft als Höhepunkt der Prärie-Periode. Der Frank Lloyd Wright Trust betont, dass das Projekt als ganzheitliches Ganzes konzipiert wurde, bei dem Grundstück, Haus, Inneneinrichtung und Mobiliar untrennbar miteinander verbunden sind.
In solchen Häusern kommt es nicht auf einzelne, „kastenartige Räume“ an, sondern vielmehr auf große Bereiche – Wohnzimmer, Esszimmer, Kamin – mit Sichtverbindungen und klar definierten Durchgängen. Britannica merkt an, dass Wrights Haupträume ineinander übergehen und so einen einzigen, zusammenhängenden Raum bilden.
Nach der Rezession von 1929 konzentrierte sich Wright auf bezahlbaren Wohnraum, woraus der „Usonian House“-Stil entstand. Die Frank Lloyd Wright Foundation beschreibt den Usonian-Stil als einen vereinfachten Ansatz im Wohnungsbau, der auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten und den Wandel der Lebensstile reagierte.
Die Stiftung datiert das früheste realisierte Werk im Stil der Usonian-Architektur auf Herbert Jacobs’ Haus in Madison aus dem Jahr 1936. In den Usonian-Häusern bot Wright kompakte, übersichtliche Wohnräume, kontrollierte die Kosten und bewahrte gleichzeitig die architektonische Qualität.
Bei der Planung setzte Usonian häufig auf Modularität, direkte Wege und eine enge Verbindung zwischen Gemeinschaftsraum und Außengelände durch Verglasung und Terrassen. Auf technischer Ebene lag der Fokus auf Rationalität und Standardisierung der Bauteile, was die Stiftung als Streben nach Barrierefreiheit durch Standardisierung beschreibt.
Parallel dazu experimentierte Wright 1923–1924 in Los Angeles mit sogenannten „Textilblockhäusern“ – einer Reihe von Häusern, die aus dekorativen Betonblöcken errichtet wurden. Die Stiftung führt das Millard-, das Storer-, das Freeman- und das Ennis-Haus als vier Gebäude dieser Gruppe auf.
Diese Experimente verdeutlichen ein wichtiges Merkmal von Wrights Architektur: Seine Haustypologie entwickelte sich zwar mit dem technologischen Fortschritt und dem Baumarkt weiter, doch sein Ziel – räumliche Kohärenz und materielle Integrität – blieb unverändert. In diesem Sinne sind Prairie und Usonian keine zwei „Stile um des Stils willen“, sondern vielmehr zwei Reaktionen auf unterschiedliche soziale und wirtschaftliche Bedingungen.
Ikonische Bauwerke und öffentliche Auftraggeber
Fallingwater
Fallingwater ist ein Privathaus für die Familie Kaufman, das 1935 von Wright als Wochenendrefugium entworfen wurde. Auf der offiziellen Website von Fallingwater heißt es, dass das Haupthaus, das Gästehaus und der Wirtschaftstrakt 1939 fertiggestellt wurden
Das Haus liegt oberhalb eines Wasserfalls am Bear Run Creek in Mill Run, Fayette County, Pennsylvania, etwa 110 Kilometer südöstlich von Pittsburgh. Der Wikipedia-Eintrag zu Fallingwater beschreibt das zentrale Gestaltungskonzept als ein System offener, auskragender Felsvorsprünge, die es den Terrassen ermöglichen, sich über das Wasser hinaus zu erstrecken.
Laut Wikipedia traten während der Bauarbeiten strukturelle Probleme auf, darunter Risse im Beton und absackende Terrassen. Dort wird auch ein Streit über zusätzliche Bewehrung beschrieben: Ein Ingenieurbüro schlug eine Verstärkung vor, Wright hingegen lehnte Änderungen am Entwurf ab.
Wikipedia nennt ebenfalls die verwendeten Materialien: lokaler Sandstein (Pottsville-Sandstein), Stahlbeton, Stahl und Flachglas. Im Inneren ließ Wright die Grenzen zwischen Innen und Außen bewusst verschwimmen, sodass das Rauschen des Wassers und die Bewegung der Luft in allen Wohnbereichen spürbar waren.
SC Johnson Hauptsitz
Das Verwaltungsgebäude der SC Johnson & Son Company in Racine wurde 1936 entworfen und zwischen 1936 und 1939 erbaut. Der Wikipedia-Eintrag zum Johnson Wax Verwaltungsgebäude gibt die gleichen Baudaten an und stellt separat fest, dass der Forschungsturm zwischen 1947 und 1950 erbaut wurde
Die beeindruckende Wirkung des Innenraums ist vor allem den großen, offenen Arbeitsbereichen und den nach oben geschwungenen Säulen zu verdanken, die an pilzförmige Stützen erinnern. 1976 wurde der Gebäudekomplex (Verwaltungsgebäude und Forschungsturm) zum National Historic Landmark erklärt.
Taliesin und Taliesin West
Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten begann Wright mit dem Bau von Taliesin in der Nähe von Spring Green und baute den Komplex nach der Tragödie von 1914 dort wieder auf. Taliesin West diente Wright von 1937 bis zu seinem Tod im Jahr 1959 als Winterwohnsitz und Atelier.
Die Frank Lloyd Wright Foundation bezeichnet Taliesin West als „Wüstenlabor“ und hebt die Verwendung von lokalem Gestein und Sand in der sogenannten „Wüstenmauertechnik“ hervor. Wikipedia führt Taliesin West zudem als National Historic Landmark und Weltkulturerbe.
Unity Temple
Der Unity Temple in Oak Park ist eines von Wrights frühen öffentlichen Werken aus dem Jahr 1905. Britannica beschreibt ihn als unitarische Kirche mit einem Sozialtrakt, die mit einem minimalen Budget gebaut wurde, und betont die Monumentalität seiner geringen Größe
Britannica merkt an, dass der Raum des Unity Temple als „Würfel“ angelegt ist, von oben beleuchtet und nach innen ausgerichtet, wodurch der Einfluss von Stadtlärm reduziert wird. Weiterhin wird erwähnt, dass das Gebäude aus Beton mit massiven Wänden und einem verstärkten Dach besteht und dass die Ornamentik den Raum betont.
Imperial Hotel in Tokio
Die Stiftung gibt an, dass Wright 1916 den Auftrag für das Imperial Hotel in Tokio erhielt und nach der Renovierung des Taliesin Hotels daran arbeitete. Im selben Text heißt es, das Hotel sei später, im Jahr 1968, abgerissen worden.
Solomon R. Guggenheim Museum
Im Wikipedia-Eintrag zum Solomon R. Guggenheim Museum heißt es, dass Wright im Juni 1943 mit dem Entwurf des Gebäudes beauftragt wurde. Weiterhin wird angegeben, dass Entwurf und Bau 15 Jahre dauerten und das Gebäude 1959 fertiggestellt wurde.
Das zentrale Element des Museums ist die spiralförmige Rampe in der Hauptgalerie, die die Besucher auf einem durchgehenden Rundgang führt. Die Kurzbeschreibung von Britannica hebt zudem hervor, dass das Museum im herkömmlichen Sinne keine getrennten Etagen besitzt, da die Bewegung entlang eines spiralförmigen Aufstiegs organisiert ist.
Laut einer Quelle von EBSCO wurde das Museum am 21. Oktober 1959 eröffnet. Damals stieß das Projekt aufgrund der ungewöhnlichen Form der Säle auf Kritik. Wikipedia ergänzt, dass es bereits in der Planungsphase Auseinandersetzungen mit städtischen Auflagen und Museumsvertretern bezüglich der Ausstellung und der Raumaufteilung gab.
Materialien, Design, Ingenieurwesen
Britannica schreibt Wrights Stärke seiner „Raumbeherrschung“ und seiner Fähigkeit zu, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Großzügigkeit zu kombinieren, ohne in kleine Räume zu zerfallen. Sie merkt auch an, dass Präriehäuser oft lange Fensterbänder aufwiesen, die um Ecken „bogen“ und so das traditionelle Fassadenmuster durchbrachen
Laut Britannica war das Larkin-Bürogebäude luftdicht, feuerfest und mechanisch belüftet; Möbel und Akustikflächen waren als Teil der Arbeitsumgebung konzipiert. Dieses Beispiel zeigt, dass Wrights Ingenieurskunst ein zentrales Qualitätsmerkmal sein konnte und nicht nur ein unterstützendes.
Bei Johnson Wax zeigte sich ingenieurtechnischer Wagemut in den großen Spannweiten und dem Säulenwald in der offenen Halle, wo die Struktur den Arbeitsbereich prägte. Im Forschungsturm (1947–1950) basierte das Entwurfskonzept auf einem zentralen Kern und auskragenden Geschossdecken, was Wikipedia als eine eigenständige Phase in der Entwicklung des Komplexes beschreibt.
In Fallingwater sind die Materialwahl und die Tragwerksplanung eng mit dem Standort verbunden: Lokaler Stein bildet eine massive Struktur, während Stahlbeton weit auskragende Terrassen ermöglicht. Wikipedia betont, dass die Terrassen als „felsige“ Vorsprünge konzipiert sind und das Gebäude selbst den Eindruck erwecken soll, man sei von innen mit dem Wasser verbunden.
Wrights Verwendung von Beton ist bereits im Unity Temple deutlich erkennbar, wo die Betonhülle einen geschlossenen Raum bildet und das Innere vor der Straße schützt. Britannica beschreibt dies als Verbesserung gegenüber dem Larkin Building hinsichtlich seiner strukturellen Integrität und Ornamentik, die Proportionen und Akzente hervorhebt, ohne die Integrität des Raumes zu beeinträchtigen.
In Taliesin West sind Material und Technik ebenfalls dem Standort untergeordnet: Die Stiftung spricht von „Wüstenmauerwerk“, bei dem lokaler Stein in Holzformen gelegt und mit einem Gemisch aus Zement und Wüstensand verbunden wird. Diese Methode erzeugte eine raue Textur und ermöglichte die Ausführung in einer Werkstattschule, wodurch Ausbildung und Bauarbeiten miteinander verschmolzen.
Das Guggenheim-Museumsprojekt zeigt schließlich, wie Wright seine Prinzipien auf die dichte Bebauung der Stadt anwandte: Wikipedia beschreibt die Spirale als räumliches Gestaltungsmittel, das traditionelle Geschossdecken ersetzt und eine kontinuierliche Bewegung erzeugt. Britannica betont dasselbe Prinzip des zusammenhängenden Raums, übertragen auf den Museumsmaßstab.
- Der berühmte Musiker wird ein Buch über einen jungen Bankräuber veröffentlichen
- Cloisonné-Emaillierung: Eigenschaften, Geschichte
- Benjamin West, Porträtkünstler: Biografie
- „Facing It“ von Yusef Komunyakaa
- „Eine Volksgeschichte der Vereinigten Staaten“ von Howard Zinn
- „Big Black Good Man“ von Richard Wright
Adblock bitte ausschalten!