Überblick über die Moskauer Bezirke außerhalb der Moskauer Ringstraße:
Auswahl eines Ortes für komfortables Wohnen
Automatische übersetzen
Die Gebiete der Hauptstadt außerhalb der Moskauer Ringstraße sind ein sich dynamisch entwickelndes Gebiet mit eigenen Besonderheiten und Möglichkeiten. Moderne Wohnkomplexe, wachsende Infrastruktur und verkehrstechnische Entwicklungsperspektiven machen diese Gebiete für Familien und junge Berufstätige zunehmend attraktiv. Die Auswahl eines geeigneten Gebiets erfordert jedoch eine detaillierte Analyse vieler Faktoren – von der Ökologie bis zur Verkehrsanbindung.

2 Verkehrsanbindung als wichtigstes Entscheidungskriterium
3 Ökologische Vorteile der Gebiete der Moskauer Ringstraße
4 Soziale Infrastruktur und Lebensqualität
5 Wohnungsmarkt und Preispolitik
6 Problematische Aspekte der Moskauer Ringstraßenbezirke
7 Entwicklungsperspektiven und Zukunftspläne
8 Nebenkosten und Betriebskosten
9 Klimabedingungen und Wohnkomfort
Territoriale Struktur der Bezirke außerhalb der Moskauer Ringstraße
Zu den Moskauer Bezirken jenseits der Moskauer Ringstraße gehören sowohl historische Gebiete, die zu unterschiedlichen Zeiten an die Hauptstadt angegliedert wurden, als auch relativ neue Gebiete der Verwaltungsbezirke Troizki und Nowomoskowsk. Jedes Gebiet weist seine eigenen charakteristischen Entwicklungsmerkmale auf.
Die am aktivsten entwickelten Gebiete konzentrieren sich im Bezirk Nowomoskowsk. Hier entstehen moderne Wohngebiete mit durchdachter Planung und ausgebauter innerer Infrastruktur. Der Bezirk Troizkij zeichnet sich durch ein gemäßigteres Entwicklungstempo aus, was eine besondere Atmosphäre für diejenigen schafft, die ein ruhiges Wohnumfeld bevorzugen.
Verkehrsanbindung als wichtigstes Entscheidungskriterium
Der Ausbau der U-Bahn hat das Verkehrsbild im Gebiet des Moskauer Rings radikal verändert. In diesem Gebiet gibt es bereits zehn U-Bahn-Stationen verschiedener Linien. Die Linien Sokolnitscheskaja und Kalininsko-Solntsevskaja bieten eine direkte Verbindung zu den zentralen Bezirken der Hauptstadt. Dank der ausgebauten Verkehrsinfrastruktur wird die Möglichkeit, in diesen Bezirken eine Wohnung in Moskau für 5 Millionen Rubel zu kaufen, realistischer.
Bewohner der Gebiete jenseits des Moskauer Rings nutzen täglich über 500.000 U-Bahn- und MCD-Fahrten. Der durchschnittliche Komfort bei der Nutzung des Schienenverkehrs liegt bei 93 %. Die teilweise eröffnete Troizkaja-Linie hat die Erreichbarkeit der südlichen Bezirke bereits deutlich verbessert.
Bis 2030 sollen in ganz Moskau über 40 neue U-Bahn- und MCD-Stationen eröffnet werden. Langfristig ist die Verlängerung der Sokolnitscheskaja-Linie nach Schtscherbinka geplant, wo ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt entsteht. Die Birjulewskaja-Linie wird verschiedene Gebiete Neu-Moskaus über das gesamte Gebiet hinweg verbinden.
Ökologische Vorteile der Gebiete der Moskauer Ringstraße
Die ökologische Situation in den Gebieten jenseits der Moskauer Ringstraße übertrifft die Indikatoren der zentralen Gebiete deutlich. Die Nähe zu Naturgebieten und die relativ geringe Dichte an Industrieanlagen schaffen ein günstiges Wohnumfeld.
Das Gebiet der Siedlung Sosenskoje zeichnet sich durch die Nähe zu großen Wäldern und Parks aus. Viele Grünflächen umgeben Wohngebiete, was eine gute ökologische Situation gewährleistet. Das Gebiet zeichnet sich durch eine minimale Anzahl von Industrieunternehmen aus.
Die Siedlung Moskovsky zeichnet sich auch durch ihren Reichtum an Wasser und Grünflächen aus. Die entwickelte Naturlandschaft wird mit moderner Wohnbebauung kombiniert und schafft so komfortable Bedingungen für das Familienleben.
Luftqualität und natürliche Faktoren
Die westlichen und nordwestlichen Gebiete jenseits der Moskauer Ringstraße profitieren zusätzlich von ihrer geografischen Lage. Die Höhenlagen begünstigen die natürliche Zirkulation der Luftmassen. Die vorherrschenden Südwestwinde tragen dazu bei, die Atmosphäre von Schadstoffen zu reinigen.
Der Bitsevsky-Wald mit einer Fläche von 2208 Hektar bildet eine starke ökologische Barriere. Zahlreiche kleine Flüsse und Teiche bilden ein besonderes Mikroklima der Gebiete.
Soziale Infrastruktur und Lebensqualität
Der Ausbau der sozialen Infrastruktur erfolgt parallel zum Wohnungsbau. Derzeit gibt es in Neu-Moskau 48 Wohnkomplexe, davon 35 mit Bildungseinrichtungen. Die Gesamtzahl der Plätze in Schulen und Kindergärten variiert je nach Projekt zwischen 45 und 3850.
Die größten Wohnkomplexe verfügen über eine eigene Infrastruktur. Der Komplex „Pervy Moskovsky“ verfügt über vier moderne Schulen, von denen drei bereits für 2.750 Schüler geöffnet sind. Der Salaryevo Park umfasst vier Schulen für jeweils 1.150 Schüler und Kindergärten für 220-350 Kinder.
Handels- und Dienstleistungsinfrastruktur
In den Erdgeschossen der Wohngebäude befinden sich Geschäfte, Supermarktketten, Apotheken, Bankfilialen und Schönheitssalons. Es gibt Einkaufszentren im Bezirksmaßstab und der Bau großer Einkaufs- und Unterhaltungskomplexe ist im Gange.
Die medizinische Infrastruktur umfasst Polikliniken, Privatkliniken und medizinische Zentren. Ein Netz von Sportanlagen wird aufgebaut – Fitnessclubs, Sportplätze, Radwege.
Wohnungsmarkt und Preispolitik
Der Immobilienmarkt außerhalb der Moskauer Ringstraße zeichnet sich durch eine Vielzahl von Angeboten in unterschiedlichen Preiskategorien aus. Studios sind ab 4,577 Millionen Rubel erhältlich, Einzimmerwohnungen ab 5,478 Millionen Rubel. Zweizimmerwohnungen kosten ab 6,139 Millionen Rubel, Dreizimmerwohnungen ab 7,914 Millionen Rubel.
Die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter in verschiedenen Gebieten liegen zwischen 179 und 534 Tausend Rubel. Die günstigsten Optionen bieten die Projekte „Filatov Lug“ und „Eco Bunino“. Das Premiumsegment umfasst Komplexe in der Nähe von U-Bahn-Stationen mit ausgebauter Infrastruktur.
Kundensupportprogramme
Bauträger bieten verschiedene günstige Kreditprogramme an. Familien mit Kindern erhalten Familienhypotheken zu 6 % p.a. Für IT-Spezialisten gibt es ein spezielles Hypothekenprogramm zu 6 %. Mutterschaftskapital wird akzeptiert, und es gibt Programme für Militärangehörige.
Problematische Aspekte der Moskauer Ringstraßenbezirke
Trotz aktiver Entwicklung sind die Gebiete jenseits der Moskauer Ringstraße mit gewissen Schwierigkeiten konfrontiert. Der Mangel an Plätzen in staatlichen Schulen und Kindergärten bleibt ein akutes Problem. Manche Schulen unterrichten im Zweischichtbetrieb, und die Wartelisten für Kindergärten können bis zu zwei Jahre betragen.
Parkplätze sind in vielen Wohnanlagen ein ernstes Problem. Die Bewohner sind gezwungen, in zwei Reihen zu parken und Kontaktnummern zu hinterlassen. Der Mangel an zivilisiertem Parken schafft Unannehmlichkeiten und potenzielle Gefahren.
Transportbeschränkungen
Die Entfernung vom Stadtzentrum bedeutet auch mit der U-Bahn eine längere Fahrzeit. Von Kommunarka zu den Geschäftsvierteln dauert die Fahrt mindestens eine Stunde. Zu den Hauptbahnhöfen kann die Fahrtzeit 1 Stunde und 16 Minuten betragen.
Die Abhängigkeit vom öffentlichen Nahverkehr in Gebieten ohne U-Bahn stellt zusätzliche Schwierigkeiten dar. Warteschlangen für Shuttlebusse und Staus beim Verlassen von Wohnkomplexen bleiben problematische Faktoren.
Entwicklungsperspektiven und Zukunftspläne
Die Entwicklungspläne für die Gebiete jenseits des Moskauer Autobahnrings sehen einen umfassenden Ausbau des Verkehrsnetzes vor. Bis 2035 sollen in diesem Gebiet 27 Bahnhöfe entstehen. Dies wird die Verkehrsanbindung aller Gebiete radikal verändern.
Der Ausbau der U-Bahn-Linie Rokadnaja wird verschiedene Gebiete miteinander verbinden und alternative Routen schaffen. Der Ausbau der Linien in der Region Moskau wird die Integration in das regionale Verkehrssystem sicherstellen.
Bis 2030 soll sich eine vollwertige Millionenstadt entwickeln. Die Dichte der U-Bahn-Stationen wird ein Niveau erreichen, das mit dem historischen Moskau vergleichbar ist.
Nebenkosten und Betriebskosten
Die Nebenkosten außerhalb des Moskauer Autobahnrings entsprechen den Moskauer Standards. Kaltes Wasser kostet 65,77 Rubel pro Kubikmeter, Warmwasser 312,5 Rubel. Heizkosten betragen 3.738,37 Rubel pro Gigakalorie.
Strom kostet in Häusern ohne Elektroherd 7,87 Rubel pro Kilowattstunde. In Häusern mit Elektroherd beträgt der Tarif 7,16 Rubel. Das System der differenzierten Tarife ermöglicht es Ihnen, bei der nächtlichen Stromnutzung zu sparen.
Klimabedingungen und Wohnkomfort
Das Klima der Gebiete jenseits der Moskauer Ringstraße unterscheidet sich nicht vom allgemeinen Moskauer Klima. Die Durchschnittstemperaturen entsprechen dem gemäßigten kontinentalen Typ. Im Winter beträgt die Temperatur -5 bis -15 Grad, im Sommer +20 bis +25 Grad.
Die Nähe zu Naturgebieten schafft ein angenehmeres Mikroklima. Waldgebiete sorgen für natürliche Wärmeregulierung und Luftreinigung. Gewässer tragen zur Aufrechterhaltung einer optimalen Luftfeuchtigkeit bei.
- Anruf eröffnen. Mini-Fest Videokunst "Außenbezirke sind da!"
- Pass zur Moskauer Ringstraße für LKW
- Eine Ausstellung von Straßenkunst von Künstlern aus Nischni Nowgorod.
- Wie findet man ein passendes Hotel?
- Reparatur von Haushaltsgeräten durch Profis zu Hause – Qualitätsgarantie
- Häufige Fehlfunktionen von Electrolux-Elektroherden
Adblock bitte ausschalten!