Was ist besser – eine federlose Matratze oder eine Federkernmatratze? Automatische übersetzen
Potenzielle Käufer weisen bei der Auswahl einer Stiftung die größten Missverständnisse auf. Sie sind sich nicht sicher, was besser ist – aus Gewohnheit eine Federkernmatratze zu kaufen oder sich ins Unbekannte zu stürzen und ein federloses Produkt zu kaufen.
Laut den Spezialisten von OK Matras sind die Vorurteile sowohl gegenüber der ersten als auch der zweiten Gruppe stark übertrieben. Tatsache ist, dass eine mit Rosshaar gefüllte Matratze und eine federlose Matratze völlig unterschiedliche Dinge sind. Für die Herstellung moderner Federkernmatratzen werden umweltfreundliche Materialien mit hoher Verschleißfestigkeit und Elastizität verwendet, die Belastungen optimal tragen. Das Gleiche gilt auch für Federkernmatratzen – diese sind weit entfernt von dem „etwas“, das mit Federn aus Omas Schlafzimmer knarrt und prickelt.
Woraus sind sie gemacht?
Die Basis einer Federkernmatratze ist ein Block unabhängiger Federn. Je höher die Federkonzentration, desto präziser erfolgt die Unterstützung. Je höher die Federn selbst sind, desto höher ist die seitliche Abstützung des Schläfers. Da die Federn nicht miteinander verbunden sind, ist jede von ihnen dafür verantwortlich, nur einen kleinen Bereich des Körpers zu stützen. Genau darauf beruht die orthopädische Wirkung – die richtige Positionierung des Körpers auf der Matratze beim Schlafen.
Federlose Matratzen basieren auf elastischen natürlichen oder synthetischen Füllstoffen (Latex, Kokosfaser oder Polyurethan-Memory-Schaum). Vor der Verwendung werden Materialien auf das Vorhandensein körperschädigender Substanzen getestet. Sie haben hypoallergene und antibakterielle Eigenschaften und können den Körper orthopädisch unterstützen.
Merkmale der Auswahl der richtigen Matratze
Eine negative Eigenschaft einer Federkernmatratze ist die Federwirkung, die sich negativ auf die sich entwickelnde junge Wirbelsäule auswirkt, daher sollten solche Matratzen nicht für Kinder unter 12 Jahren gekauft werden.
Für Kinder im Oberschulalter empfehlen sich Federkernmatratzen mittlerer Härte auf einem Block unabhängiger Federn.
Für Erwachsene, die keine Wirbelsäulenverletzungen erlitten haben und bei denen keine Erkrankungen des Bewegungsapparates diagnostiziert wurden, werden sowohl Federkernmatratzen als auch Federkernmatratzen mit einem dem Gewicht entsprechenden Härtegrad empfohlen.
Für Menschen, bei denen Erkrankungen der Wirbelsäule oder der Gelenke diagnostiziert wurden, sowie für Menschen, die Probleme mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben, empfiehlt sich die Konsultation eines Arztes.
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