Künstlerfarben: Was sind sie? Automatische übersetzen

Schauen wir uns die Arten der am häufigsten verwendeten Farben an:

• Aquarelle – erschienen mit der Erfindung des Papiers (China), wurden populär, gut für Miniaturen und Porträts. Ihre helle, weiche (sogar transparente) Farbe wird sehr geschätzt, die Zusammensetzung der Farben ist natürlich: Gummi arabicum (Bindemittel), Ochsengalle (Gleichmäßigkeit), Phenol (ein Antiseptikum, das vor Schimmel schützt), Glycerin (vor dem Austrocknen);
• Acryl – verblasst nicht, ist „frisch“ in der Sonne, wird flach gelegt, bildet eine Reliefstruktur, ist universell, einfach, trocknet schnell, hell, lichtecht, reißt nicht, „faltet“ nicht, löst sich nicht ab;
• Alkyd – ergiebig, schnell trocknend, hell, supergemahlen, mit Pigmenten, mit Stabilisatoren, mit Benetzungsfähigkeit (hoher Anteil an Farbpigmenten in der Schicht), verträglich. Sie können zum Zeichnen auf Glas, Papier, Metall, Porzellan, Holz verwendet werden;
• Buntglas – für Glas (Fliesen, Geschirr etc.) – besonders langlebig, transparent, lichtbeständig (auf PVA-Basis zur Haftung), brennbar;
• Gouache ist praktisch, dunkle und helle Töne können nach Belieben überlappt werden;
• Pastell – enthält fein gemahlene Zutaten und erfordert kein Malen mit einem Pinsel.

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Der Künstler diktiert die Qualität

Aquarell, das Zeichnen mit Aquarellfarben ist transparent, luftig. Es gibt auch einen neuen Typ – Perlglanzfarben auf Basis von Perlglanzpigmenten, die sich nach dem Trocknen in eine gleichmäßige Schicht verwandeln. Es gibt auch schillerndes Acryl, das seine Farbtöne ändern kann und im Licht schimmert. Diese Malfarben enthalten ein Bindemittel, Pigmente und Wasser. Sie passen perfekt auf Papier, Leinwand, Stoff, Pappe, Glas und andere Oberflächen. Sie können mit Pinsel, Spachtel oder Airbrush aufgetragen werden.