Grafikdesigner, Job für einen Künstler heute Automatische übersetzen
Unter modernen Bedingungen wird es für einen einfachen Künstler im traditionellen Sinne des Wortes immer schwieriger, seine Fähigkeiten einzusetzen und sein Talent zu verwirklichen: Gemälde werden seltener gekauft, Innenräume werden häufiger mit Materialien aus Fachgeschäften dekoriert, Souvenirs schon Werkseitig lackiert. Doch all das bedeutet nicht, dass der Bedarf an Künstlern verschwindet. Im Gegenteil, es nimmt täglich zu; Das Werk des Künstlers hat sich einfach auf eine andere Ebene bewegt. Der Pinsel wurde durch die Maus ersetzt, die Leinwand wurde zum Monitor und Künstler entwickelten sich zu Grafikdesignern. Was sind das für Fabelwesen?
Der Name selbst enthält die Antwort: Ein Grafikdesigner ist eine Person, die mithilfe von Grafikeditoren etwas entwirft. Das Tätigkeitsfeld eines Grafikdesigners ist riesig. Das Ergebnis seiner Arbeit sind Schilder, Werbetafeln, Plakate, Plakate, Schilder, Verzeichnisse, Diagramme, Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren, Speisekarten, Visitenkarten, Websites usw.
Ein moderner Künstler-Designer verfügt in seinem Arsenal nicht nur über Farben und Pinsel, sondern auch über einen Computer, ein Grafiktablett und verschiedene Programme für Kreativität.
Es ist notwendig, die Tätigkeitsbereiche eines Grafikdesigners genauer zu betrachten und auch deren Besonderheiten zu beachten.
Räumliches Grafikdesign
Menschen begegnen ihr jeden Tag und überall. Diese Richtung umfasst die Schaffung von Schildern und Hinweisschildern, die auf den Straßen, in Einkaufs- und Geschäftszentren zu finden sind. Auch Schilder mit Positionen und Namen sind Elemente der Raumgestaltung. Die Hauptziele dieser Art sind Informationsgehalt und Verständlichkeit. Beim Betrachten eines Schildes oder Zeichens sollte eine Person ohne unnötige Spekulationen verstehen, was es bedeutet.
Branding oder Erstellen einer Corporate Identity
Im harten Wettbewerb auf dem Markt benötigt jedes Unternehmen eine eigene Corporate Identity, die es den Verbrauchern ermöglicht, es leicht zu unterscheiden und von anderen abzuheben. Diese Kategorie umfasst die Erstellung von Markenproduktverpackungen, die Entwicklung von Unternehmensfarben und Unternehmenssymbolen/Markenzeichen. Unter anderem benötigt der Designer möglicherweise Anleitungen zum richtigen Einsatz von Farben und Branding. Beispielsweise soll Farbe nicht nur auf der Firmenwebsite zum Einsatz kommen, sondern auch in der Uniform der Mitarbeiter. In dieser Richtung geht es vor allem um Anerkennung. Wenn ein Verbraucher Farben oder eine Marke betrachtet, sollte er sofort verstehen, zu wem sie gehören.
Schriftdesign
Eine spezielle Art der Gestaltung ist die Schriftgestaltung. Die Besonderheit besteht darin, dass es ziemlich schwierig ist, eine Innovation bei Schriftarten zu entwickeln, da es eine große Anzahl davon gibt. Trotzdem meistern Designer die Aufgabe weiterhin erfolgreich. Hier kommt es vor allem auf Lesbarkeit und Originalität an.
Werbedesign
Wer hat noch nicht von dieser Art von Design gehört? Werbetreibende müssen durch visuelle Beeinflussung den Wunsch des Verbrauchers beeinflussen, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Dazu arbeiten sie mit Vermarktern zusammen, die die Verbraucherstimmung und Markttrends recherchieren und nach effektiven Lösungen für Broschüren, Kataloge, Werbebanner und Werbetafeln suchen. Anders als bei einer Marke, bei der Wiedererkennung wichtig ist, muss Werbung einprägsam sein und eine Assoziation mit dem angebotenen Produkt oder der angebotenen Dienstleistung herstellen.
Druckdesign
Zu den gedruckten Veröffentlichungen zählen Bücher, Zeitschriften und Zeitungen. Es scheint, dass auch Plakate, Broschüren und Flugblätter gedruckt werden. Es gibt jedoch einen grundlegenden Unterschied in der Arbeit eines Designers für „One-Pager“ und große Printpublikationen. Ein Designer von Büchern und Zeitschriften beschäftigt sich nicht nur mit der Erstellung grafischer Elemente, sondern stellt auch sicher, dass die Integrität des Objekts erhalten bleibt: Einband, Schriftgröße, Platzierung von Bildern, visuelle Elemente, Layoutraster, allgemeiner Stil der Publikation – alles im Einklang mit dem gleicher Stil. Das Motto dieser Richtung lautet Einzigartigkeit – entweder eine Einzelpublikation, eine Reihe oder ein Publikationszyklus.
Web-Design
Vielleicht die beliebteste Richtung des Grafikdesigns heute. Auch das Ergebnis der Arbeit ist jedem bekannt – eine Internetseite und ganz nebenbei auch kontextbezogene Werbung und Banner. Es ist jedoch notwendig, einen häufigen Fehler des Durchschnittsbürgers zu widerlegen: Ein Webdesigner erstellt keine Websites, dies erledigt ein Webprogrammierer. Der Designer ist lediglich für die grafische Gestaltung der Seiten und Elemente verantwortlich und der Programmierer legt bereits den Code für die notwendigen Elemente fest. Als Element oder vielleicht als separate Richtung können wir das Design mobiler Anwendungen hervorheben, die aktiv die Smartphones und Tablets der Benutzer erobern. Beim Webdesign muss das Ergebnis Anforderungen wie Intuitivität, Attraktivität und Benutzerfreundlichkeit erfüllen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Sie sich bei der Ausbildung zum Grafikdesigner nicht auf einen engen Bereich konzentrieren müssen. Ein Designer kann in mehrere Richtungen gleichzeitig arbeiten und so seine Aktivitäten diversifizieren.
Wer braucht Grafikdesigner? Auch die Tätigkeitsbereiche sind nicht begrenzt, ebenso wenig die Richtungen. Neben Design-, Werbe- und Verlagsunternehmen wird die Stelle des Grafikdesigners sowohl in großen Betrieben als auch im öffentlichen Sektor (ggf. nur unter einem anderen Namen) angeboten. Darüber hinaus kann ein Grafikdesigner, wie bei den Anweisungen, die Arbeit in mehreren Büros problemlos kombinieren oder sogar den Weg eines Freiberuflers wählen, sich einen Namen machen und an den von ihm gewählten Aufträgen arbeiten.
Der Vorteil liegt in der optionalen Befestigung am Arbeitsplatz. Mit einem Laptop und WLAN können Sie sowohl zu Hause als auch in jedem Café arbeiten, und wenn der Designer auch über ein Mobiltelefon verfügt, kann er jederzeit mit dem Kunden Kontakt aufnehmen, um Details zu klären.
Es klingt äußerst verlockend, aber um Grafikdesigner zu werden, müssen Sie Eigenschaften wie Ausdauer, ein gutes Gedächtnis, Liebe zum Detail und kreatives Denken mitbringen. Darüber hinaus müssen Sie im traditionellen Sinne zeichnen können, sich mit der Kunstgeschichte auskennen, moderne Trends aus erster Hand kennen und auch professionell mit grafischen Editoren umgehen können.
Wenn Sie Lust auf diese Art von Tätigkeit verspüren, ist eine Ausbildung zum Grafikdesigner mittlerweile öffentlich möglich. Dies wird sowohl an Hochschulen als auch in Fachstudiengängen gelehrt.
Wo auch immer die Ausbildung stattfindet, vergessen Sie nicht, dass niemand lehren kann, da ein Mensch alleine lernen kann. Es liegt also alles ganz in der Hand des Studenten, der Grafikdesigner werden möchte.
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