Die Kunst, Aufmerksamkeit zu erregen
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Die Eremitage, die Tretjakow-Galerie, der Louvre – alle berühmten Museen der Welt sind auch heute noch beliebt. Seit vielen Jahren locken sie nicht nur viele Besucher an, sondern bringen auch gute Umsätze mit sich.
Auch in der Kunst muss man für Kunden attraktiv sein. Und die Kunst-, Architektur-, Musik- oder Filmbranche bildet da keine Ausnahme.
Neben saisonalen Touristen, die ausschließlich weltberühmte Meisterwerke besichtigen, müssen Museen sowohl einheimische Besucher als auch Kunstmäzene anlocken. Auch jungen Künstlern müssen Gäste für Ausstellungen zur Verfügung gestellt werden. Ein interaktives Umfragesystem hilft dabei, leere Galerieräume mit Menschen zu füllen. Dies ist eine Umfrage im Internet, online. Der Fragebogen wird auf spezialisierten Websites veröffentlicht. Es nehmen Befragte aus Russland und den Nachbarländern teil, insgesamt etwa vierzigtausend Menschen. Bei der Auswahl der Antwortenden können Sie filtern: Befragen Sie beispielsweise nur Studierende, erfahren Sie deren Meinung, welche Ausstellungen diese gesellschaftliche Gruppe, die nicht oft in Museen vorkommt, besuchen würde. Den Ergebnissen solcher Studien zufolge waren nach Originalen gegossene Schokoladenexponate am beliebtesten. Das heißt, Schüler und Studenten vergleichen einfach aus Neugier diese beiden Ausstellungsbeispiele und machen sich so gleichzeitig mit der Kunst vertraut. Dank der Umfrage haben wir herausgefunden, dass die jüngere Generation eher bereit ist, in Museen zu gehen, wenn diese weniger intim sind – also freies Verhalten zulassen. Die Veranstalter der Ausstellungen zeigten sich kulant: Viele Schulstufen durften während der Exkursion auf dem Boden sitzen und mit den Gemälden fotografieren.
Klassische Kunst wurde für die ältere Generation in etwas weniger Langweiliges verwandelt. Die Umfrage ergab, dass Reiseführer den Ton der Erzählung ändern, Informationen reduzieren und optimieren, die interessantesten Fakten dynamisch demonstrieren und sie im Vergleich zur heutigen Zeit präsentieren müssen.
Bei der Durchführung solcher Umfragen können Sie auch eine Stichprobe auf der Grundlage des Vermögens erstellen und beispielsweise nur Kunstmäzene befragen. In welche Projekte sind sie bereit zu investieren, in welchem Fall und unter welchen Umständen sind sie bereit, neuen Talenten zu helfen? Eine solche Forschung dauert nur einen Tag, bringt aber über mehrere Jahre hinweg greifbare Ergebnisse. Die Umfrage ist kostengünstig, aber die Antworten helfen Museen bei der Instandhaltung von Gebäuden und Gemälden. Dank dieser Art der Kundengewinnung bilden sich an den Kassen der Museen, auch nicht der berühmtesten, immer Warteschlangen.
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