Norman Parkinson:
Porträt, Modefotograf Automatische übersetzen

Bildende Kunst-Fotografie-Reihe
Norman Parkinson
Porträt- und Modefotograf, Pionier des "New Naturalism" / "Action Realism".

Weitere Informationen zu den frühen Erfindungen, auf denen die Kamerakunst von Parkinson basiert, finden Sie unter: Geschichte der Fotografie (c.1800-1900).

GLOSSAR
Für eine kurze Erklärung von
fotografische terminologie,
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Kunstfotografie-Glossar.

KAMERAKÜNSTLER
Für die besten 80 len-basiert
Künstler und Erfinder, siehe:
Fotografen: 19. Jahrhundert.

Fotografie von Norman Parkinson

Anerkannt als einer der größte Fotografen Norman Parkinson (oder "Parks", wie er es vorzog, genannt zu werden) leistete im 20. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag dazu moderne Kunst und ein Pionier des "New Naturalism" oder "Action Realism" in der Fotografie der Massenzirkulation. Von dem ungarischen Fotografen Martin Munkacsi (1896-1963) beeinflusst, revolutionierte Parkinson die Welt von Modefotografie und Porträtkunst in den 1940er Jahren, indem er seine Motive aus dem konventionellen Studioformat in eine dynamischere Umgebung im Freien verschob. Wenn sein älterer Zeitgenosse Cecil Beaton Parkinson ist am bekanntesten für seine stark bekleideten Innenbilder von Eleganz und Glamour Kunstfotografie ist bekannt für seine Spontanität, Lebhaftigkeit und Bewegung. Als Fotograf für Harper’s Bazaar und Vogue sowie stellvertretender Herausgeber des einflussreichen Queen- Magazins der 1960er Jahre arbeitete er später für das Life- Magazin, das Town & Country- Magazin und unter anderem für Elle. Er wurde auch ein Lieblingsfotograf der britischen Königsfamilie. 1981 wurde er mit der Fortschrittsmedaille der Royal Photographic Society und später mit dem Lifetime Achievement Award der American Society of Magazine Photographers ausgezeichnet. Wie viele der größten moderne Künstler Parkinson gelang es, sich in nahezu jedem Jahrzehnt seiner Karriere neu zu erfinden und einen enormen Beitrag dazu zu leisten zeitgenössische Kunst in dem Prozess. Parkinson war ein charmanter, exzentrischer und überlebensgroßer Charakter (er war 6 Fuß 5 Zoll groß), der nur selten ohne seinen Fez-ähnlichen Kashmiri-Hochzeitshut gesehen wurde. Er stellte ein konkurrenzloses Portfolio zusammen und etablierte sich als einer der weltweit beste Porträtkünstler beim Fotografieren vieler der größten Ikonen des zwanzigsten Jahrhunderts.

Für eine Anleitung zum Ästhetik und künstlerische Natur der Linsenkunst finden Sie unter: Ist Fotografie Kunst?

Kultbild von Vanessa Redgrave (1967)
Fotografiert von Norman Parkinson.

Biografie

Der gebürtige Ronald William Parkinson Smith wurde in Roehampton, London, geboren und studierte an der Westminster School. Seine Karriere beginnt 1931 im Alter von 18 Jahren, als er bei Speaight and Sons Ltd., der königlichen Fotografenfirma in der New Bond Street, in der Lehre ist. 1934 eröffnet er sein eigenes Studio, das sich auf Porträts von Debütanten spezialisiert. 1935 zeigt er in seinem Atelier seine erste Einzelausstellung mit Porträts von Noel Coward und Vivien Leigh. Infolgedessen wird er als Fotograf und Fotojournalist für die Magazine Harper’s Bazaar und The Bystander eingestellt.

Während des Zweiten Weltkriegs dient er als Aufklärungsfotograf für die Royal Air Force.

Nach dem Krieg tritt er als Porträt- und Modefotograf in die Vogue (International) ein. 1947 heiratet er Wenda Rogerson, eines seiner Modelle. Zwei Jahre später unternimmt er seine erste Reise nach Manhattan, New York, um für die US Vogue zu arbeiten. Parkinson zeigt den Nachkriegsglanz und das Gefühl des Optimismus der Stadt, indem er schöne Frauen auf den Straßen der Metropole fotografiert. Sein einzigartiger bahnbrechender "Action Realist" -Stil trägt dazu bei, die konventionelle Modefotografie zu transformieren.

Weitere britische Porträt- und Nachrichtenfotografen, die in der Nachkriegszeit berühmt wurden, finden Sie unter: Larry Burrows (1926 & ndash; 71).

1960 verlässt er die Vogue und wird Associate Editor des Queen- Magazins (das einflussreichste Modemagazin der frühen 1960er Jahre), bevor er als Steuerexil nach Tobago übersiedelt. 1964 wird er freiberuflicher Fotograf und arbeitet weltweit für die Magazine Life, Vogue, Elle und Town & Country. 1981, nachdem er bereits mehrere Serien von Fotografien von Prinz Charles und Prinzessin Anne aufgenommen hatte, darunter die offiziellen Verlobungs- und Hochzeitsporträts von Anne und Mark Phillips sowie ein offizielles Porträt von Königin Elizabeth, der Königinmutter, wurde er zum offiziellen Fotografen des. Ernannt königliche Familie. Im selben Jahr nimmt er das "Blue Trinity" – Porträt der Königin, der Königinmutter und Prinzessin Margaret auf und genießt eine große Retrospektive im National Portrait Gallery in London. 1985 entwirft er den Pirelli-Kalender. Er arbeitet bis zu seinem Tod im Jahr 1990 weiter, als er vor Ort in Singapur ist.

Anmerkung: Für andere neue künstlerische Disziplinen, die im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden, siehe: Installation und Videokunst. Für den neuen Stil der Fotografie siehe: Fotorealismus.

Ausgewählte Ausstellungen

1935 London (Parkinson Studio)
1978 London (Die Fotogalerie)
1980 Oxford (Gruppenausstellung im Museum of Modern Art)
1981 London (National Portrait Gallery)
1985 London (Gruppenausstellung im Victoria und Albert Museum)
2004 London (National Portrait Gallery)
2004 London (Hamiltons)
2004 New York (Staley + Wise Gallery Retrospektive: 1935-1990)
2008 London (Der Parkplatz)

In einigen von ihnen werden regelmäßig Fotografien von Norman Parkinson gezeigt beste Galerien für zeitgenössische Kunst in ganz Europa und Amerika.

Großartige Porträt- und Modefotografen

MODE

In den folgenden Artikeln finden Sie Informationen zu anderen Kamerakünstlern, die für ihre Modefotografie in hochglanzpolierten Frauenzeitschriften wie Vogue, Harper’s Bazaar, Vanity Fair usw. bekannt sind.

PORTRÄTMALEREI

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