Carl Spitzweg:
Deutscher Genremaler, Biedermeierstil
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Biografie
Als deutscher Maler, Designer, Graveur und Illustrator war Spitzweg ein wichtiger Mitwirkender Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts und der prominenteste Vertreter der Biedermeier-Stil von inländischen Romantik. Sein Ruf basiert größtenteils auf seinem kleinen Realisten Genre-Malerei ausgeführt mit einer akribischen Technik, die beim Kopieren alter Meister des. erworben wurde Niederländischer Barock Schule, als Student. Sein Grundthema war die Darstellung des deutschen bürgerlichen Lebens, typisch mit humorvollem Blick, in der Tradition von William Hogarth (1697-1764) und Honore Daumier (1808 & ndash; 79). Neben dem finanziellen Erfolg sehnte sich Spitzweg nach akademischer Anerkennung und wurde 1868 Ehrenmitglied der Münchner Akademie der bildenden Künste. Ferdinand Georg Waldmüller (1793-1865) und sein Berliner Zeitgenosse Adolph Menzel (1815-1905) orientierte sich Spitzwegs Malstil merklich am Impressionismus unter dem Einfluss von Impressionistische Maler in Deutschland sowie in Frankreich. Zu seinen bekanntesten Gemälden zählen: Der arme Dichter (1839, Neue Pinakothek, München), Der Bücherwurm (1850, Museum Georg Schäfer, Schweinfurt), Der Abschied (1855, Schack-Galerie, München) und Ein Hyperchondrischer (1865, Schack-Wurm). Galerie, München).
Frühen Lebensjahren
Der in München geborene Carl Spitzweg, der zweite von drei Söhnen des wohlhabenden Kaufmanns Simon Spitzweg, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Pharmazeuten an der Universität München, bevor er seine Tätigkeit aufnahm Malerei während einer Periode der Genesung. Als Autodidakt lernte er die Grundlagen von Zeichnung und Ölgemälde indem man das Große studiert und kopiert Flämische Maler und die Meister der Niederländische Realistenschule für Genremalerei. Ab etwa 1830 setzte er sein Wissen in die Praxis um, indem er eine Fülle von Illustration und Zeichnungen, insbesondere Karikaturen, zu verschiedenen Magazinen und Zeitschriften. 1833 erhielt er sein Familienerbe und konnte sich so widmen Kunst Vollzeit.
Biedermeier Genrebilder
Er produzierte auch Kleinformate Genrebilder, in dem er den Alltag seiner Stadt – insbesondere der Bourgeoisie – auf Straßen und Plätzen mit zahlreichen anekdotischen Details festhielt, die seine hervorragende Beobachtungsgabe unter Beweis stellten. In diesen Figurenbilder Er porträtierte Menschen mit Sinn für Humor, Sympathie und ausgeprägter psychologischer Einsicht in einfachen Kompositionen mit Nuancen von Licht, die auf die Werke niederländischer Maler des 17. Jahrhunderts zurückgreifen. Die meisten dieser Kompositionen wurden im Biedermeierstil ausgeführt – bei dem Stabilität, Komfort und Wohnlichkeit vor sozialen oder politischen Themen standen und angenehme Alltagsszenen dramatischen inspirierenden Bildern vorgezogen wurden. Er porträtierte diese Welt im Biedermeierstil mit unnachahmlichem Charme, nicht mit Kritik oder Satire, sondern als lächelnder Beobachter. Er zeigte große Zuneigung zu merkwürdigen, kuriosen, sogar skurrilen Charakteren, die er in entlegenen Winkeln der Stadt entdeckte und die ihm den Spitznamen "deutscher Hogarth" einbrachten.
Landschaften
Später begann Spitzweg damit, Landschaften zu produzieren Freilichtmalerei Techniken, mit angenehmen Farben und kühnen Kompositionen, in denen der Einfluss der Franzosen Barbizon Schule zu sehen sind – insbesondere die von Narcisse Diaz de la Pena (1807-76) – sowie Eugene Delacroix (1798-63), Richard Parkes Bonington (1802-28) und John Constable (1776-1837), dessen Werke er 1849 auf Reisen nach London und Paris studierte. Tatsächlich war es diese Reisen, die ihn auf die Raffinesse des. Aufmerksam machten Englische Landschaftsmalerei Tradition, und anschließend studierte er die Freiluftarbeit von Barbizon-Malern wie Camille Corot (1796-1875) und Theodore Rousseau (1812-1867), so dass sich sein späteres Werk weniger mit Erzählungen als vielmehr mit der Verwendung von Farbe befasste, um ein bestimmtes Erscheinungsbild oder eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.
Deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts
Bis 1840/50 war die Hauptkunstbewegung in Deutschland die Romantik, eingebettet in die stimmungsvolle Außenlandschaft von Caspar David Friedrich (1774 & ndash; 1840). [Anmerkung: Die Biedermeierkunst blühte in der Zeit zwischen 1830 und 1850 zwischen Romantik und Realismus auf und nahm jeweils etwas von sich.] Diesem folgte nach 1840/50 oder etwa danach die Realismus Schule mit Malern wie Adolph Menzel (1815-1905) sowie den Porträtisten Franz von Lenbach (1836-1904) und Wilhelm Leibl (1844-1900). Um 1870 wurde der Realismus selbst abgelöst Impressionismus, wie von Leuten wie Max Liebermann (1847-1935), Lovis Corinth (1858-1925) und Max Slevogt (1868-1932).
Gemälde von Carl Spitzweg sind in vielen von ihnen zu sehen beste Kunstmuseen in der ganzen Welt.
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