In Berlin wird ein Museum für Straßenkunst eröffnet Automatische übersetzen

BERLIN -- Am Samstag wird in Berlin ein Graffiti- und Streetart-Museum für den öffentlichen Raum eröffnet, an dessen Fassade Projekte lokaler und internationaler Straßenkünstler ausgestellt werden.

Das Museum für urbane zeitgenössische Kunst mit dem Namen „Artmeile“ oder „Art Mile“ befindet sich in einem umgebauten Wohnblock. Es hat einen Asphaltboden und eine offene Infrastruktur, die dem Betrachter das Gefühl vermittelt, sich im Freien zu befinden.

„Urbane zeitgenössische Kunst – ist der logische nächste Schritt, um dem zu folgen, was auf der Straße passiert,“ – sagte Museumsdirektor Yasha Yang.

„Dieses Haus kann ein Archiv sein, das zum ersten Mal die Geschichte der Straßenkunst erzählt, von den Anfängen bis heute“, – sagte sie und fügte hinzu, dass die Kunst auf die Straße gehören sollte.

Graffiti ist in Berlin illegal, es sei denn, der Eigentümer der Kunstfläche hat eine Genehmigung erteilt. Vor zwanzig Jahren stellte die Stadt fast 5 Millionen Dollar zur Verfügung, um Graffiti von den Wänden zu entfernen, und es wurde eine Lobby eingerichtet, um ausgewiesene Bereiche zu schaffen, in denen Straßenkünstler legal arbeiten können.

„Es ist schön, dass es ein Museum wie dieses gibt, denn es bedeutet, dass Künstler, die schon lange Teil dieser Szene sind, jetzt den Respekt bekommen, den sie verdienen“, – sagte Louis Masai aus London, der einer von 150 Künstlern ist, deren Werke in Artmeile ausgestellt werden.

Adelaide Samusa