Der Streik im Musée d’Orsay störte die Eröffnung einer Ausstellung über Prostitution
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Das Musée d’Orsay konnte am vergangenen Dienstag (22. September) seine lang erwartete Ausstellung „Glitzer und Armut: Bilder von Prostituierten 1850-1910“ wegen eines Personalstreiks nicht eröffnen.
Die Gewerkschaft des Museums hat am Morgen desselben Tages auf einer Mitgliederversammlung für einen Arbeitskampf gestimmt, um dagegen zu protestieren, dass das Musée d’Orsay ab November sieben Tage pro Woche für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Verantwortlichen des Museums werden die Situation mit dem Ministerium für Kultur erörtern.
Letzte Woche hat der französische Präsident François Hollande seinen Wunsch geäußert, die meistbesuchten Museen des Landes sieben Tage in der Woche zu öffnen, wobei ein Tag für Schulkinder reserviert sein soll. Die Mitarbeiter des Orsay-Museums haben diese Entscheidung verurteilt, da der Montag für besondere Besuchergruppen (einschließlich Schulkindern) reserviert ist.
An der Sitzung der Gewerkschaft des Musée d’Orsay nahmen auch Vertreter anderer großer Pariser Museen teil: des Schlosses von Versailles, des Louvre, des Grand Palais und des Picasso-Museums. Die französische Zeitung Libération berichtet, dass auf der nächsten Sitzung über die Fortsetzung des Streiks entschieden werden soll.
Nachtrag: Am 24. September wurde der Beschluss gefasst, den Streik zu beenden. Die Frage der Ausweitung der Öffnungszeiten des Museums wurde auf den Winter vertagt, wenn zusätzliches Personal eingestellt wird.
Elena Tanakova © Gallerix.ru
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
не повезло проституткам 1850-1910
суки
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