Mehr als 100 der besten Werke aus der Sammlung des Albertina-Museums in einer neuen großen Ausstellung Automatische übersetzen
WIEN. Eine große Ausstellung im Herzen des historischen Wiens, dem Museum Albertina, präsentiert der Öffentlichkeit die wertvollsten Schätze der Galerie. Meisterwerke von Dürer, Michelangelo und Rubens werden zum ersten Mal gemeinsam gezeigt und illustrieren nicht nur die Kunstgeschichte, sondern auch die außergewöhnliche Lebensgeschichte der Museumsgründer - Prinz Albrecht, Herzog von Sachsen und Teschen und Erzherzogin Maria Christina.
Die groß angelegte Präsentation versammelt wertvolle Werke aus der Hauptsammlung, von Michelangelo über Rembrandt und Rubens bis zu Caspar David Friedrich. Einst besuchten die Meisterwerke des Museums die Eremitage in St. Petersburg, aber die Werke der Genies der Weltmalerei kamen nie nach Moskau, obwohl Verhandlungen über eine solche Zusammenarbeit geführt wurden. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Dürers berühmtes Werk „Der junge Hase“, das nach einer zehnjährigen Pause wieder der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Das Gemälde ist so akribisch und realistisch, dass es wissenschaftliche Literatur illustrieren könnte. Es ist zum Markenzeichen des Künstlers geworden und zeugt von seiner Präzision, Sorgfalt und Liebe zur Natur und ihren Lebewesen.
Die Zeitspanne der großen Ausstellung umfasst den Zeitraum von 1738 bis 1822: von der Zeit des raffinierten Hofbarocks unter Maria Theresia, dem Zeitalter der Aufklärung unter Joseph II. über die Vormoderne und die Jahre der Revolutionen in Amerika und Europa bis hin zum Biedermeier des Vormärz (die Zeit vor der Revolution von 1848 in Deutschland) nach dem Wiener Kongress.
Die Ausstellung veranschaulicht auch die geographischen Stationen der Stifter der Sammlung, Prinz Albrecht von Sachsen, Herzog Teschen und Erzherzogin Maria Christina. Dazu gehören Dresden, Rom, Paris, Brüssel und Wien, die sich zu führenden Zentren der Kunst und Politik entwickelt haben. Die ausgestellten Gemälde und Dokumente geben Einblicke in die verzweigten Netzwerke von Sammlern und Kunsthändlern, in das feudale Leben des europäischen Adels und in die geistige und politische Neuorientierung der gesellschaftlichen Elite im Zeichen der Aufklärung.
Anna Sidorova © Gallerix.ru
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Были бы такие музеи в нашей стране!
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