In Zürich fand ein neuer Goya Automatische übersetzen
Goyas frühes religiöses Werk aus 80 Jahren sackte in einer Privatsammlung unerkannt ab. Im September wird er an der Koller-Auktion in Zürich verkauft.
Goyas Gemälde sind selten: Nur zehn davon wurden in den letzten 20 Jahren versteigert. Und so frühe Werke wie dieses aus der zweiten Hälfte der 1770er Jahre sind eine Seltenheit.
Die Leinwand zeigt eine biblische Szene - Lot und seine Töchter. Es wurde geschrieben, als Goya Wandteppiche für die königlichen Paläste von El Pardo und El Escorial entwarf. Das Gemälde befand sich bis in die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts in der Sammlung von Bilbao. Danach verließ es Spanien und ging an seinen jetzigen Besitzer.
Der nationale Wert dieses Gemäldes ist so groß, dass es, wenn es sich noch in Spanien befunden hätte, einfach nicht zum Export berechtigt gewesen wäre. Gleichzeitig sind Goyas religiöse Motive nicht so beliebt wie seine für Millionen verkauften Porträts oder Stierkampfszenen. Kürzlich gefundene Leinwand wird auf nur 495-660 Tausend Euro geschätzt.
Das Bild wird am 4. September zusammen mit Gemälden moderner europäischer Expressionisten versteigert.
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