Die erste Kunstausstellung zu "Alice im Wunderland" wurde in Hamburg eröffnet Automatische übersetzen
In der Hamburger Kunsthalle wurde in Hamburg die erste Ausstellung eröffnet, die fast 200 märchenhafte Werke aus über 150 Jahren Geschichte zeigt, darunter Gemälde, Skulpturen, Buchillustrationen, Fotografien, Zeichnungen, Filme und Installationen. Die Ausstellung ist in den Medien weit verbreitet.
Alice Pleasant Liddell, Prototyp von Alices Figur aus Alice im Wunderland, Foto von 1858 aus der Sammlung der National Gallery in London
Künstlerische Überlegungen zum Thema Alice im Wunderland zeigen deutlich, wie viel sich in dieser kindlich anmutenden Geschichte, den Prinzipien der Logik und realen philosophischen Problemen verbirgt. Gleichzeitig enthält es viele absurde, unlogische Elemente, subtilen Witz und Ironie. Alice wurde zu einer Metapher für das Finden von Bedeutung, das Erforschen von Fragen der Persönlichkeit und des Selbstbewusstseins, von Raum und Zeit, von Kreativität und empirischer Realität.
John Tenniel, eine klassische Kunstillustration, schuf eine überzeugende Bildwelt für die erste Ausgabe des Buches, die voller Charaktere ist, die seitdem ihr eigenes Leben führen: Alice, Cheshire Cat, Humpty Dumpty, White Rabbit und Mad Hatter. Und seit Mitte des 19. Jahrhunderts suchen viele Künstler nach ihrem eigenen Weg und zeigen die Absurdität einer Welt, die erstmals von einem neugierigen und furchtlosen Mädchen entdeckt wurde.
Die Ausstellung bietet den Zuschauern innovative Illustrationen und Dokumente zur Verfilmung des Films und der Bücher über Alice. Die Ausstellung setzt einen starken Schwerpunkt auf den Surrealismus, der in den Werken von Max Ernst, Rene Magritte und Salvador Dali anschaulich dargestellt wird. Die Geschichte wurde in den Werken von Künstlern der 1960er und 70er Jahre weiterentwickelt, die Interesse an Formen der Bewusstseinserweiterung und an einem neuen Verständnis des Verhältnisses von Sprache und Bild zeigten. Die letzte Werkgruppe - Gemälde zeitgenössischer Künstler wie Stefan Huber, Anna Gaskell, Kiki Smith und Pipilotti Rist - zeigt vielmehr den außergewöhnlichen Charme und die Symbolik eines Märchens.
Anna Sidorova
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