Die Uraufführung des Stückes "Shadow" fand im Jugendtheater von Nischni Nowgorod statt Automatische übersetzen
NIZHNY NOVGOROD. Das Stück „Shadow“ erschien im Repertoire des Jugendtheaters von Nischni Nowgorod unter der Regie der Regisseurin Karen Nersisyan, basierend auf einem der berühmtesten Stücke von Eugene Schwartz. Das Stück "Shadow" hat eine interessante Geschichte - der Autor hat seinen Text während der Proben der ersten Produktion fertiggestellt. Viele Theaterregisseure haben sich mit diesem Stück befasst und originelle Versionen von Aufführungen geschaffen.
Ein interessanter Zufall - die Aufführung „Shadow“ wurde erstmals im April 1940 und 75 Jahre später, ebenfalls im April, im Jugendtheater von Nischni Nowgorod uraufgeführt. In den letzten Jahren hat das Stück nicht an Relevanz verloren. Das von Eugene Schwartz in seiner fabelhaften Geschichte angesprochene Thema bleibt jedem Menschen nah.
Die Überlieferungen besagen, dass der Verlust seines Schattens für einen Menschen gleichbedeutend mit dem Verlust seiner eigenen Seele ist. Schwartz interpretiert Legenden auf seine Weise und glaubt, dass der Schatten die zweite Seite der menschlichen Natur darstellt, meist nicht die beste. Wenn Sie den Schatten der Freiheit loslassen, kann alles passieren. Wenn man jedoch diesen dunklen Teil seiner eigenen Seele von der Seite betrachtet, kann man eine Menge nützliches Wissen erlangen.
Eine schwierige Geschichte passierte mit dem Helden des Stücks - einem jungen Wissenschaftler. Einmal kam er in eine Märchenwelt, wo er eine schöne Prinzessin traf. Sie war so gut, dass der junge Mann sich sofort in sie verliebte. Die Prinzessin konnte ihre Gefühle nicht zeigen, richtete ihre Aufmerksamkeit jedoch auf ihn.
Erst jetzt entschloss sich sein eigener Schatten, der von einem jungen Wissenschaftler als Mittler zwischen ihm und der Prinzessin ausgewählt wurde, unabhängig vom Körper des Besitzers zu leben. Außerdem begann der Schatten, der sich in einen Mann verwandelte, den Wissenschaftler zu seinem Schatten zu machen. Die Rolle des Wissenschaftlers spielt Alexander Kharitonov und sein Schatten Arthur Zimin.
Der Regisseur nutzt erfolgreich spezielle Lichteffekte in der Performance.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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