Neues und altes russisches Kino im Programm des DocPoint-Festivals
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HELSINKI. Am 27. Januar fand in Helsinki die Eröffnung eines der größten Dokumentarfilmfestivals, DocPoint, statt. Das Hauptprogramm des diesjährigen Filmforums umfasste traditionell die neuesten Bilder russischer Dokumentarfilme.
Im Rahmen des Festivals werden im diesjährigen Wettbewerb die Filme „Children 404“ von Pavel Loparev und Askold Kurov, „The Last Limousine“ von Daria Khlestkina und „Victory Day“ von Alina Rudnitskaya gezeigt.
Im Rahmen des Sonderprogramms „Der bittere Geschmack der Freiheit“ werden fünf weitere russische Dokumentarfilme gezeigt. Das Programm wurde vom berühmten finnischen Regisseur und Produzenten Rejo Nikkilae zusammengestellt, der in diesem Jahr den Apollo-Preis für seinen Beitrag zum Beruf erhalten wird.
Neben den Werken von Reyo Nikkilae selbst standen fünf russische Filme auf dem Programm „Der bittere Geschmack der Freiheit“ - „The Body of Lenin“ von Vitaly Mansky, „The Power of Solovetskaya“ von Marina Goldovskaya, „The Russians Left“ von Alexander Gutman, "DMB-91" von Alexei Hanyutin und "Belova" Victor Kosakovsky. Auf dem Programm stand auch ein gleichnamiger Film von Marina Goldovskaya, „The Bitter Taste of Freedom“, der von den USA und Schweden gemeinsam produziert wurde.
Das vierzehnte Dokumentarfilmfestival in Helsinki DocPoint endet am 1. Februar.
Svetlana Korableva © Gallerix.ru
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