Der russische Film "Children 404" eroberte das Filmfest Hamburg Automatische übersetzen
Der russische Film "Children 404" unter der Regie von Pavel Loparev und Askold Kurov wurde beim 22. Filmfest Hamburg International mit einem der Hauptpreise für die Nominierung "Preis der Friedrich-Ebert-Stiftung für den besten politischen Film" ausgezeichnet.
Die Jury stellte einstimmig fest, dass der Film "Children 404" zum Nachdenken über die Existenz sozialer Normen und die Bildung sogenannter "Randgruppen" anregt. Das Band wurde mit dem Ziel erstellt, nicht nur die Realität zu zeigen, sondern dem Menschen auch das Recht auf Selbstbefreiung und Widerstand gegen die Gesellschaft zu vermitteln.
Es ist erwähnenswert, dass beim Filmfest Hamburg der Preis der Friedrich-Ebert-Stiftung nicht nur für den besten politischen, sondern auch für den ehrgeizigsten Sozialfilm der Show verliehen wird. Friedrich Ebert ist der erste demokratisch gewählte Reichspräsident. Die ihm zu Ehren geschaffene Stiftung ist eine Art politisches Testament für künftige Generationen.
Der Film „Children 404“ von Askold Kurov und Pavel Loparev entstand im Rahmen des Projekts „Cinema verite“, einem Gemeinschaftsprojekt der Heinrich-Belle-Stiftung und Colta.ru. Der Film erhielt seinen Namen von der gleichnamigen Gruppe Vkontakte, die Jugendliche zusammenbrachte, die unter staatlicher und öffentlicher Verfolgung von sexuellen Minderheiten litten.
Das Programm des Filmfestes Hamburg, das vom 25. September bis 5. Oktober stattfand, präsentierte 143 Filme aus 49 Ländern der Welt. Neben dem Film "Children 404" war der postsowjetische Raum durch den ukrainischen Film "Tribe" unter der Regie von Miroslav Slaboshpitsky und die internationale Produktion von Bob Hopkins unter der Regie von Russland, Deutschland, Georgien und dem Vereinigten Königreich vertreten.
Svetlana Korableva © Gallerix.ru
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