Die letzte Liebe des großen Abenteurers im Stück "Das Ende von Casanova" Automatische übersetzen
Tscheljabinsk. Auf der kleinen Bühne des Dramatheaters. Am 23. Oktober wurde N. Orlova mit der Uraufführung des Stücks „Das Ende von Casanova“ dem Publikum vorgestellt. Die Handlung basierte auf dem dritten Teil des Gedichts "Phoenix", das der Feder der berühmten Dichterin Marina Tsvetaeva gehört. Zum ersten Mal in der Geschichte des Tscheljabinsker Theaters erklangen ihre Gedichte von seiner Bühne.
Diese Aufführung für das Theater war nicht nur die Entdeckung von Tsvetaevas Drama, sondern auch die Präsentation der ersten Arbeit des jungen Regisseurs Dmitry Pisarev auf der professionellen Bühne für die Öffentlichkeit. Die Kulisse für das Stück wurde von Olga Verevkina, Künstlerin des Omsker Theaters „Harlekin“, geschaffen. Für sie ist dies die erste Erfahrung der Zusammenarbeit mit dem Tscheljabinsker Drama.
Dank der wunderbaren Arbeit des Künstlers auf der Bühne entsteht eine Atmosphäre der düsteren Ruhe des Schlosses, in der der große Liebhaber und Abenteurer Giacomo Casanova als Bibliothekar bei Sonnenuntergang seines Lebens dient. Ein turbulentes, abenteuerliches Leben gehört der Vergangenheit an. Jetzt lebt die alte Casanova nur noch Erinnerungen an ihre Liebessiege. In seinem Leben taucht jedoch eine sehr junge Francesca auf, die die letzte Liebe eines einsamen Casanova wurde.
Die Rolle von Giacomo Casanova spielt der Volkskünstler der Russischen Föderation Boris Petrov. Es ist erwähnenswert, dass diese Rolle speziell für den Schauspieler geschrieben wurde, der bald ein doppeltes Jubiläum feiern wird. Boris Petrov wird 75 Jahre alt und feiert gleichzeitig den 40. Geburtstag seiner Bühnenarbeit. Die Produktion von „The End of Casanova“ wurde zu seiner Benefizperformance. Die Rolle der Francesca wurde von der jungen Theaterschauspielerin Ekaterina Devyatova gespielt.
Dem Regisseur zufolge stellte er zunächst fest, dass es im Theater Schauspieler gab, die sich hervorragend für die Arbeit an der Handlung eignen, und ging dann zur Inszenierung über. Da Tsvetaev nirgends zu sehen war, war die Arbeit an dem Stück sehr interessant, obwohl es keine leichte Aufgabe war, Marinas Gedichte dem Publikum vorzustellen.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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