In "Gogol Center" die Premiere des Stücks mit der Handlung des berühmten Films Automatische übersetzen
MOSKAU. Am 17. April wurde den Zuschauern auf der großen Bühne des Gogol Centers das erste Theaterstück des berühmten Filmregisseurs Alexei Mizgirev präsentiert - die Aufführung „Brothers“. Die Produktion basierte auf dem berühmten Film „Rocco und seine Brüder“. Zwei weitere Vorstellungen warten auf das Publikum, die Szenarien berühmter Filme auf der Bühne zeigen. Kirill Serebryannikov und Vladislav Nastashev arbeiten an den Produktionen.
Mizgirev arbeitete in Zusammenarbeit mit Mikhail Durnenkov an der Entstehung des Stücks. Beide kamen einmal aus kleinen russischen Städten in die Hauptstadt, und sie wissen aus eigener Erfahrung, wie schwierig es für die Provinziale in einer großen Stadt ist. Es geht um die Komplexität des Großstadtlebens, die die Geschichte auf der Bühne erzählt. Die Arbeit an dem Stück war für den Regisseur und die Schauspieler nicht einfach.
Aus dem Drehbuch nahmen die Autoren nur die Handlung, die Handlung wurde auf das moderne Moskau übertragen, und vier Brüder blieben übrig. Anstelle von Namen erhielten die Brüder nicht allzu harmonische Spitznamen. Ihre Berufe wurden noch cooler - wenn die italienischen Brüder ihren Lebensunterhalt mit Boxen bestritten, machte Mizgirev sie zu Teilnehmern an Kämpfen ohne Regeln. Damit auf der Bühne alles „real“ aussieht, erteilten die Schauspieler Dorofeev, ein bekannter Film im Kinoumfeld, den Schauspielern Unterricht.
Trotz der „echten“ Kämpfe ist es schwierig, über die Leistung als Modell des Realismus zu sprechen - es gibt viele Konventionen. Die ganze Szene ist ein Boxring, und das Auditorium sieht aus wie Stände mit Fans. Die Handlung, die auf der Bühne stattfindet, veranlasst das Publikum ständig, sich mit populären Filmen zu beschäftigen, die in den letzten zwei Jahrzehnten gedreht wurden.
Obwohl es in dem Stück keinen Charakter gibt, der als der Held von Superman bezeichnet werden könnte, hat das Publikum immer noch Verständnis für jeden der Brüder.
Ludmila Trautmane © Gallerix.ru
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