„Born A Crime“ von Trevor Noah Automatische übersetzen
„Born a Crime“ ist ein komödiantisches autobiografisches Werk, das Trevor Noahs Kindheit in Südafrika erzählt. Es wurde 2016 veröffentlicht, wurde ein Bestseller der „New York Times“ und wird derzeit verfilmt. „Born a Crime“ folgt keiner linearen Zeitlinie; die Erzählung springt vielmehr hin und her und bietet Anekdoten aus Noahs Vergangenheit. Vor jedem Kapitel gibt es einen Prolog, der sich auf den Inhalt des nächsten Kapitels bezieht. Normalerweise liefern diese Abschnitte historische Fakten oder interessante Randbemerkungen.
Während sich die Memoiren auf Noahs Kindheit und junges Erwachsenenleben konzentrieren, sind alle Erinnerungen stark von den Auswirkungen der südafrikanischen Apartheid geprägt. Noah beschreibt die Apartheid als eine gezielte und bewusste Form der von der Regierung auferlegten Segregation und des Rassismus; im Wesentlichen war es ein Versuch, Südafrika zu einer weißen Nation zu machen. Da die Apartheid so tief in der Bevölkerung Südafrikas verwurzelt war, blieben ihre schädlichen Auswirkungen auch nach dem offiziellen Ende der Apartheid bestehen. Die Apartheid endete in der Mitte von Noahs Kindheit. Dies bedeutete zwar, dass er offiziell Schulen mit Menschen aller Rassen besuchen konnte, die Cliquen innerhalb jeder Schule blieben jedoch getrennt. In einem Großteil von Noahs Memoiren konzentriert er sich auf diese Idee der Segregation von Menschen, entweder gewaltsam und durch die Regierung oder aus eigenem Antrieb. Noah fühlte sich immer gespalten und hatte das Gefühl, aufgrund seiner Hautfarbe nirgendwo dazuzugehören. Noahs Mutter ist schwarz, während sein Vater weiß ist; während der Apartheid in Südafrika bedeutete dies, dass er rechtlich als nicht weiß eingestuft wurde. Er erkennt jedoch bald, dass er sich, obwohl er rechtlich als „farbig“ gilt, als schwarz identifiziert. Diese Entwicklung seiner selbst wahrgenommenen Identität ist ein wichtiger roter Faden, der alle Kapitel verbindet und durch seine Interaktionen mit den Menschen und Orten um ihn herum bezeugt wird. Während sich die erste Hälfte des Buches auf Noahs frühe Kindheit mit seiner Mutter konzentriert, dreht sich die zweite Hälfte des Buches um seine Suche nach Identität durch seine Freunde, seine Versuche, sich zu verabreden und seine Geschäftsvorhaben. Jeder dieser Menschen und jede dieser Erfahrungen ist eng mit einem bestimmten Ort verbunden, was die Auswirkungen der Apartheid weiter offenbart. So wurde beispielsweise die Familie von Noahs Mutter seit Generationen gezwungen, in Soweto zu leben, einem von der Regierung genehmigten Ghetto für schwarze Südafrikaner. Wenn Noah die Familie seiner Mutter besucht, ist er die einzige nicht schwarze Person in einem ansonsten rein schwarzen Viertel. Wenn Noah jedoch seinen Vater besucht, schleicht er sich in ein rein weißes Viertel. Nach der High School verbringt Noah viel Zeit in Alexandra, einem armen, rein schwarzen Ghetto voller Kriminalität. Er ist einer der wenigen Nicht-Weißen in der ganzen Nachbarschaft. Während seine Mutter die von der Regierung auferlegten Rassenbeschränkungen ignoriert, indem sie heimlich lebt, wo immer sie will, ist Noah immer noch der einzige Nicht-Weiße, egal, wo sie leben. Die einzige Ausnahme ist, als sie in die „farbige“ Nachbarschaft ziehen; aber selbst dort passt Noah nicht zu den anderen Kindern, weil sie ihn entweder als zu weiß oder als zu schwarz empfinden. Diese Beispiele zeigen, warum Noah ständig das Gefühl hat, nirgendwo dazuzugehören, und es ist diese Suche nach Zugehörigkeit, die letztlich jede Geschichte in den Memoiren vorantreibt.
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