„Vogel für Vogel“ von Anne Lamott Automatische übersetzen
„Bird By Bird“ von Anne Lamott ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwirklichung von Schreibträumen und zur Bewältigung des Schriftstellerlebens. Lamotts inspirierender Leitfaden führt angehende Autoren durch den gesamten Prozess der Konzeption, des Entwurfs und der Ausarbeitung eines endgültigen Werks. Dabei ist Lamott brutal ehrlich, aber auch unglaublich witzig. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich jemals gefragt haben, wie es ist, ein Schriftsteller zu sein – im Guten, im Schlechten und im Hässlichen; Lamott scheut sich vor nichts davon und beleuchtet das Leben des Künstlers sowie die Kunst des Lebens. Der Titel des Buches stammt aus einer Erinnerung, die Lamott ihr ganzes Leben lang festgehalten hat, von der Zeit, als sie noch sehr jung und älter war Mein Bruder versuchte, einen Bericht über Vögel für die Schule zu schreiben. Er hatte drei Monate Zeit gehabt, den Bericht zu schreiben, und nun war es die Nacht, bevor er fällig war. Lamott und ihre Familie waren draußen in ihrer Hütte in Bolinas, und sie erinnert sich, wie ihr Bruder fast weinend am Küchentisch saß, umgeben von Papier und Bleistiften und Stapeln von Büchern über Vögel, gelähmt vor Angst vor der scheinbar unüberwindbaren Aufgabe, die vor ihr lag. Sie erinnert sich an ihren Vater, der sich neben ihren Bruder setzte und einen Arm um seine Schulter legte, bevor er ihm sagte, er solle es einfach Vogel für Vogel angehen, ein Rat, der Lamott bis ins Erwachsenenalter und während ihrer gesamten Karriere als Schriftstellerin im Gedächtnis blieb. Lamott beginnt mit „Vogel für Vogel“. Mit einer Einleitung, die ihre eigene lebenslange Liebe zu Büchern und dem Geschichtenerzählen sowie den Einfluss ihres Vaters auf ihr Leben und Schreiben erklärt. Obwohl sie zugibt, dass sie sich als Kind oft gewünscht hatte, dass ihr Vater wie andere Väter einen „normalen Job“ hätte, wurde ihr klar, dass es für ihn der beste Job war, Schriftsteller zu sein. Sie ließ sich inspirieren, als er sah, wie er trotz des unvermeidlichen Kampfes nach dem Leben strebte, das er sich wünschte, und trat schließlich in seine Fußstapfen. Schon in jungen Jahren erkannte Lamott, dass sie ein Gespür für Worte und eine unheimliche Fähigkeit hatte, fesselnde und ansprechende Texte zu schreiben humorvolle Geschichten. Obwohl ihr schon früh klar war, dass sie über ein einzigartiges Talent verfügte, verschaffte ihr dies keinen sofortigen Erfolg als Schriftstellerin, was zeigt, dass Talent allein nicht ausreicht, um sich eine Karriere zu sichern, die auf dem geschriebenen Wort basiert. Als ihr Vater krank wurde und die Diagnose gestellt wurde Als sie an Hirntumor erkrankte, nutzte sie die Erfahrung und die Inspiration, die sie vermittelte, um über die Probleme ihrer Familie zu schreiben.
Der Agent ihres Vaters akzeptierte ihr Manuskript, das schließlich veröffentlicht wurde, und dies markierte den Beginn von Lamotts Karriere als Schriftstellerin. In Teil 1 des Buches befasst sich Lamott mit der gewaltigen Aufgabe, mit dem Schreiben zu beginnen. Sie erklärt, dass es für Schriftsteller von entscheidender Bedeutung ist, jeden Tag zur gleichen Zeit zu schreiben, um eine Art Routine zu entwickeln, und sich selbst kurze Aufgaben zu geben, statt lange, die überfordern können. Sie spricht auch über die Bedeutung kleiner Details und darüber, wie diese als Ausgangspunkt für eine ganze Erzählung dienen können. Lamott ermutigt Autoren, sich selbst die Erlaubnis zu geben, unvollkommene erste Entwürfe zu schreiben, da dies für den Schreibprozess von entscheidender Bedeutung ist. Schriftsteller müssen mit ständigen Selbstzweifeln und Kritik leben und dennoch einen Weg finden, diese Gefühle durchzusetzen, wenn sie ein bedeutungsvolles Werk produzieren wollen. Lamott vergleicht den Prozess des Schreibens mit der langsamen Entwicklung eines Polaroidbildes. Charaktere müssen sich organisch und im Laufe der Zeit entwickeln. Der Prozess kann nicht überstürzt werden, und Autoren sollten danach streben, jeden ihrer Charaktere zu lieben. Jeder Charakter sollte an der Art und Weise, wie er spricht, erkennbar sein; Ein starker Dialog ist für jede Geschichte unerlässlich. Teil 2 erörtert die Bedeutung des Autors als Weltbürger. Lamott ist der Ansicht, dass Schriftsteller sich der Welt um sie herum bewusst sein müssen. Das Schreiben sollte von den tiefsten Überzeugungen eines Menschen getragen sein, da sich diese Leidenschaft auf die Seite überträgt und für das beste Schreiben sorgt. Sie behauptet auch, dass Eifersucht eine der schlechtesten Eigenschaften ist, die ein Schriftsteller haben kann; es ist völlig kontraproduktiv und sollte um jeden Preis vermieden werden. In Teil 3 betont Lamott die Bedeutung der Gemeinschaft beim Schreiben. Sie betont, dass Autoren äußerst wählerisch sein müssen, mit wem sie ihre Arbeit teilen, aber auch, dass der Input einer anderen Person im Schreibprozess von unschätzbarem Wert ist. In Teil 4 erinnert Lamott die Leser daran, dass ihr Schreiben ein Geschenk sein kann. Sie spricht darüber, wie sie das Schreiben in ihrem eigenen Leben nutzt, um jemandem zu gedenken, der ihr sehr am Herzen liegt, und wie das Schreiben ihr dabei geholfen hat, mit der Trauer um den Tod ihres Vaters und ihrer engen Freundin Pam umzugehen.
Sie betont auch, wie wichtig es ist, mit der eigenen Stimme zu schreiben, anstatt die eines anderen Schriftstellers nachzuahmen, und wie wichtig es ist, sich nicht davor zu scheuen, die unangenehmeren Momente im Leben detailliert zu beschreiben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lamott sich kein besseres Leben vorstellen kann Als Schriftstellerin ist sie mit der Arbeit, die sie produziert, sehr zufrieden. Sie gibt an, dass das Schreiben ihr hilft, die Welt um sie herum zu verstehen und sie wiederum zu lieben.
- „We Are Not from Here“ by Jenny Torres Sanchez
- „Written On The Body“ by Jeanette Winterson
- „City of the Beasts“ by Isabel Allende
- „Burning Chrome“ by William Gibson
- „Crazy Rich Asians“ by Kevin Kwan
- „Who’s Afraid of Virginia Woolf?“ by Edward Albee
- „A Deadly Wandering“ by Matt Richtel
- Summary of the story "Viper" by Alexei Tolstoy
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