"Eugen Onegin", Zusammenfassung Automatische übersetzen
Eugen Onegin ist ein erzählender Versroman des russischen Schriftstellers Alexander Puschkin.
Der Roman wurde ursprünglich zwischen 1825 und 1832 in serieller Form veröffentlicht und 1833 offiziell als separates Buch veröffentlicht. Der Roman, geschrieben in 389 Strophen des jambischen Tetrameters, erzählt die Geschichte eines reichen Zynikers, der von einer romantischen jungen Frau verfolgt wird. Der viel beachtete Roman wurde in mehrere Sprachen übersetzt und für Film, Theater und Radio adaptiert.
Eugen Onegin, der Protagonist des Romans, ist ein wohlhabender russischer Aristokrat, der in St. Petersburg lebt. Sein Leben ist voller Bälle, Partys und gesellschaftlicher Veranstaltungen. Obwohl er charmant und in der High Society respektiert ist, wird Onegin schnell von seinem Lebensstil gelangweilt und sehnt sich nach etwas anderem. Als sein Onkel stirbt und ihm ein Landgut hinterlässt, beschließt Onegin, dorthin zu ziehen. Kurz nach dem Umzug in ein neues Anwesen lernt Onegin einen romantischen jungen Dichter namens Vladimir Lensky kennen, der ebenso leidenschaftlich ist wie Onegin kalt zynisch ist. Trotz des unterschiedlichen Temperaments werden sie Freunde.
Einmal bringt Lensky Onegin zu einem Treffen mit seiner Braut Olga Larina. Olga ist charmant, gesellig und jung. Ihre ältere Schwester Tatiana hingegen ist eine stille Träumerin, die Liebesromane liest. Tatiana hat eine starke Anziehungskraft auf Onegin und schreibt ihm einen langen, ehrlichen Brief, in dem sie ihre Liebe gesteht und um Gegenseitigkeit bittet. Onegin kommt in das Haus der Larins und weist Tatjanas Liebe kalt zurück und sagt ihr, dass er keine Lust habe zu heiraten, da ihm die Ehe zu belastend erscheint. Er warnt sie auch, in Zukunft vorsichtiger zu sein, ihre Gefühle zu zeigen, damit jemand mit schlechten Absichten ihre Unschuld nicht ausnutzt. Tatiana ist untröstlich über Onegins Weigerung.
Onegins kalte Haltung gegenüber Tatiana steht im Gegensatz zu Lenskys leidenschaftlichen Gedichten gegenüber Olga, die sie nie liest. Onegin verbringt seine Tage allein und gelangweilt auf seinem Anwesen, bis Lensky wieder zu ihm kommt. Lensky lädt Onegin zu Tatjanas Namenstag ein und verspricht, dass es eine kleine Feier wird, an der nur wenige Familienmitglieder teilnehmen werden. Einige Tage vor dem Urlaub hat Tatjana einen Albtraum, in dem sie von einem Bären zum Haus getragen wird, wo Onegin eine Party mit einer Gruppe von Monstern schmeißt. Onegin kämpft für Tatiana gegen Monster und legt sie auf den Tisch. Olga und Lensky dringen in das Haus ein, aber Onegin tötet Lensky mit einem Messer. Tatiana wacht tief verstört von ihrem Schlaf auf.
Der Feiertag kommt und Onegin stellt entrüstet fest, dass dies ein großer, überfüllter Feiertag ist und kein kleines Familienfest, wie Lensky versprochen hat. Er beschließt, sich an Lensky zu rächen, indem er mit Olga tanzt, die das gerne erwidert. Lensky rennt wütend von der Party weg. Am nächsten Tag erhält Onegin eine Nachricht von Lensky mit der Aufforderung zu einem Duell. Onegin stimmt zu, fühlt sich aber schuldig, die Beziehung seines Freundes gestört zu haben. Lensky besucht erneut das Haus der Larins, wo er überzeugt ist, dass Olga ihn immer noch liebt, obwohl sie in der Nacht zuvor dachte, Onegin gegenüber nicht gleichgültig zu sein. Er schreibt ein Gedicht, in dem er beklagt, dass er am nächsten Morgen sterben könnte und ermutigt Olga, in diesem Fall sein Grab zu besuchen.
Zwei Leute treffen sich zum Duell. Onegins Sekundant ist ein Mann namens Zaretsky, und Lenskys Sekundant ist sein Diener. Kurz nach Beginn des Duells schießt Onegin auf Lensky und tötet ihn. Onegin bereut seine Tat sofort und eilt zu seinem gefallenen Freund. Lensky ist in einem einfachen Grab unter zwei Kiefern am Bach begraben. Von Schuldgefühlen zerrissen, verlässt Onegin seinen Besitz und geht ins Ausland. Tatiana besucht Onegins Haus nach seiner Abreise und durchblättert seine Bücher, die Onegin mit Begeisterung liest, um ihn zu verstehen. Sie beginnt sich zu fragen, ob Onegin eine echte Person war oder nur eine Mischung aus verschiedenen literarischen Charakteren.
Einige Jahre später kehrt Onegin von einer Auslandsreise nach Hause zurück und ist überrascht, Tatiana auf dem Ball zu sehen. Sie ist jetzt mit dem General verheiratet und hat sich seit dem letzten Mal, als er sie gesehen hat, deutlich gereift. Onegin erkennt, dass er Tatiana immer noch liebt und schreibt ihr viele Briefe, in denen sie sie auffordert, mit ihm wegzulaufen. Sie ignoriert sie jedoch alle. Da er keine Antwort von Tatjana erhalten hat, geht Onegin persönlich zu ihr und sieht, wie sie mit Tränen in den Augen einen seiner Briefe liest. Er kniet sich vor ihr nieder und bittet um Verzeihung. Tatiana ist jedoch kalt zu ihm und schimpft ihn dafür, dass er versucht hat, ihr näher zu kommen, als sie bereits verheiratet ist, und hält eine Rede, die an die erinnert, die er ihr gehalten hat, und drückt seine Zurückweisung vor vielen Jahren aus. Sie sagt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat, aber ihrem Mann treu sein muss. Onegin ist schockiert über Tatianas Antwort.
Die Hauptthemen des Romans sind Poesie, Literatur, Romantik, Leidenschaft, Zynismus und Reue. Im Gegensatz zu der heißen Leidenschaft von Lensky und dem kalten Zynismus von Onegin zeigt Puschkin die Dummheit beider Temperamente; während Lenskys unerwiderte, blinde Liebe zu einer Frau ihn in den Tod führt, lässt Onegins kalte Gleichgültigkeit ihn die Gelegenheit für eine Romanze verpassen, die er sein ganzes Leben lang bereuen wird. Ein weiteres Hauptthema des Romans ist ein Vergleich von Literatur und wirklichem Leben; der poetische Stil der Erzählung lässt den Leser Tatianas Vermutung teilen, dass Onegin keine reale Person, sondern ein tragischer Held aus einem seiner eigenen Romane ist.
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Читатели знакомятся с молодым плутоватым аристократом Евгением Онегиным, когда он проносится по улицам Петербурга, проводя ночи на вечеринках, балетах и балах. Хотя его незаурядное остроумие и обаяние позволяют ему легко ориентироваться в высшем обществе и манипулировать им, Онегин устаёт от искусственности своей жизни и после смерти дяди уезжает в деревню, чтобы жить в унаследованном имении.
Там он встречает страстного молодого поэта Владимира Ленского и, несмотря на различия между ними, холодный, утомленный миром Онегин и пылкий, жизнерадостный Ленский быстро становятся друзьями. Когда Ленский приводит Онегина в один из своих визитов к соседям Лариным, чтобы показать своему другу Ольгу, свою любовь, Онегин знакомится со старшей сестрой Лариных, Татьяной. В то время как очаровательная и молодая Ольга занимает Ленского, Татьяна – гораздо более тонкая натура, меланхоличная читательница романтических романов и мечтательная странница в лунном свете.
Влюбившись в Онегина, Татьяна пишет ему бесхитростное и предельно честное письмо, в котором признается в любви и умоляет его о взаимности. Однако Онегин встречает ее в саду и произносит холодную и дидактическую речь, отвергая ее любовь и требуя время, чтобы созреть для реальности любви, повергая Татьяну в отчаяние.
Когда Ленский приводит Онегина на именины Татьяны, в Онегине пробуждается неприязнь к вечеринкам, и он решает отомстить Ленскому. Он уводит Ольгу от Ленского на все танцы и, используя свое опытное обаяние, заставляет ее краснеть, что приводит Ленского в ярость.
На следующее утро Онегин получает вызов на дуэль от Ленского и принимает его. Ленский проводит день с помутненным рассудком с Ольгой. Поняв, что она все еще любит его, он пишет ночью стихотворение, вдохновленный ею, а на рассвете следующего дня просыпается для дуэли. Онегин, однако, просыпается поздно и приезжает с опозданием. Их поединок почти разгоняет дуэльный ястреб Зарецкий, Онегин и Ленский стреляются из пистолетов, Ленский убит.
Погасив яркую юную жизнь поэта, Онегин отправляется в дальний путь, преследуемый чувством вины. Тем временем Татьяна посещает его дом, где перечитывает его байронические романы и обнаруживает, что человек, которого она любит, – пустой персонаж, созданный на основе прочитанных им книг. Чтобы найти пару, мать Татьяны привозит ее в Москву.
Позже Онегин возвращается из путешествия и посещает бал в Петербурге, где он потрясен встречей с уже замужней и вполне зрелой Татьяной. Хотя она все так же чиста и непорочна, как и прежде, он нигде не находит той юной ранимости, которую она когда-то передала ему в своем письме. Страдая от вновь обретенной любви к ней и мучимый ее холодной реакцией на него, в том числе отсутствием ответа на несколько любовных писем, которые он пишет, Онегин удаляется на зиму в свою берлогу и погружается в депрессию.
Весной Онегин возвращается и без предупреждения входит в дом Татьяны, где застает ее обнаженной, и, как и прежде, плачущей над его письмами. Хотя он умоляюще преклоняет перед ней колени и слезно просит ее о любви, наступает очередь Татьяны произнести речь. Она объясняет, что не будет противиться судьбе, которая привела ее к браку, и порицает Онегина за эгоистичную попытку соблазнить ее. Онегин остается один и без средств к существованию.
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