"Aquarell. XX Jahrhundert" - eine groß angelegte Ausstellung im Museum der Schönen Künste von Archangelsk Automatische übersetzen

ARCHANGELSK. Besucher des Archangelsker Kunstmuseums können innerhalb von zwei Monaten die Ausstellung „Aquarell. XX Jahrhundert “, die am 31. März eröffnet wurde. Eine solche groß angelegte Ausstellung zur Aquarellmalerei findet erstmals im Museum of Fine Arts statt. Die Ausstellung enthält etwa 70 Aquarelle von neun nordischen Künstlern.

Bei der Ausstellungseröffnung informierte die Kunstkritikerin des Museums Zoya Kuleshova die Gäste über die Kriterien, nach denen die Organisatoren die in der Ausstellung präsentierten Werke auswählten. Viele Künstler malen gern Aquarelle, aber die meisten der im Ausstellungsraum gesammelten Werke gehören den Meistern, die Aquarell als wichtigste visuelle Technik gewählt haben.

Einer der Künstler aus Archangelsk, German Kononov, ist besser als Maler bekannt. Seine in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts geschriebenen Aquarellarbeiten sind jedoch so interessant, dass die Schöpfer der Ausstellung es als ihre Pflicht betrachteten, sie der Öffentlichkeit zu zeigen.

Andere Künstler, deren Werke zu Ausstellern wurden, besaßen ebenfalls verschiedene Maltechniken, wurden jedoch als schöne Aquarellisten berühmt. Ihre in der Ausstellung enthaltenen Werke sind durch die Technik der Ausführung verbunden, unterscheiden sich jedoch in Stil, Charakter und Schreibweise.

Im zentralen Teil der Ausstellung befinden sich Aquarelle mit Landschaften des russischen Nordens. In den Werken nordischer Künstler nimmt die Natur des Nordens einen wichtigen Platz ein. Das polare Khibiny, Liegeplätze an den Ufern von gemächlichen Flüssen und nördlichen Dörfern - Aquarelle, die zu verschiedenen Zeiten von Künstlern gemalt wurden, offenbaren den Besuchern die stille Schönheit des Nordens.

Die meisten der in der Ausstellung gezeigten Aquarelle gehören zur Sammlung des Museums. Einige Werke zum Zeitpunkt der Ausstellung wurden von den Autoren und ihren Erben zur Verfügung gestellt.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru