Das Jaroslawler Kunstmuseum präsentierte die Arbeit von Michail Nesterow Automatische übersetzen

YAROSLAVL. Seit dem 7. März wartet im Jaroslawler Kunstmuseum eine Ausstellung mit Werken des berühmten russischen Malers Michail Nesterow auf Besucher. Das Museumspersonal hat mehrere Jahre damit verbracht, diese Ausstellung zu organisieren. Es war äußerst schwierig, die Werke des Malers, die heute gezeigt wurden, an einem Ort zu sammeln, da sie sich in verschiedenen Museen des Landes befanden und ihre Dauerausstellungen schmückten.

Die Werke in der Ausstellungshalle bieten den Gästen die Möglichkeit, die Leinwände zu sehen, auf denen die kreative Karriere des Künstlers nachvollzogen werden kann. In der Ausstellung sind nebeneinander liegende, der Öffentlichkeit bekannte Werke mit wenig bekannten Leinwänden zu sehen.

Der Künstler ergänzte in seinen Arbeiten oft das Bild der Natur mit der Gegenwart des Menschen. So zeigte der Maler in seiner Arbeit die subtilste Verbindung von Menschen mit der umgebenden Natur. Auf der Ausstellung sind auch Genrebilder zu sehen, die Mikhail Nesterov zu verschiedenen Zeiten verfasst hat.

Die Organisatoren der Ausstellung konnten der Öffentlichkeit die Originalillustrationen von Michail Nesterow für ein von Wassili Michejew verfasstes Buch zeigen. Das Buch mit dem Titel „Der Jugendmärtyrer. Uglitschige Tradition. Es handelt sich um eine Geschichte, die nicht so berühmt ist wie der Mord an Zarewitsch Dmitrij, aber nicht weniger tragisch. Beeindruckt von einem Besuch des antiken Uglitsch von Michail Nesterow, schuf er die in der Ausstellung enthaltenen Stiche.

Der Stil, in dem der Maler Landschaften malt, wurde von ihm in seiner Jugend geschaffen. Sie präsentieren sicherlich den Frühlings- oder Herbstwald mit seinem gedämpften Grün, den roten Vogelbeerbüscheln und den weißen Stämmen dünner Birken.

Später wurde dieser Stil nach dem Künstler "Nesterovsky" benannt. Präsent in der Ausstellung und Malerei zu religiösen Themen, ohne die man sich das Werk von Michail Nesterow nicht vorstellen kann.

Die Ausstellung ist bis zum 6. Mai geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru