Tücher von Konstantin Korovin aus der Sammlung des Russischen Museums werden in Samara präsentiert Automatische übersetzen

SAMARA. Das Kunstmuseum von Samara setzt seine kreative Partnerschaft mit dem Russischen Museum von St. Petersburg fort. Bis zum 21. Januar wird im Marmorsaal des Museums eine große Ausstellung mit Gemälden von Konstantin Korovin, einem der größten russischen Impressionisten, gezeigt.

Zu sehen sind 27 Gemälde von Konstantin Korovin. Hinzu kommen Werke von Zeitgenossen Korovins - Mitgliedern der Union der russischen Künstler. Alle Werke wurden aus der Sammlung des Russischen Museums nach Samara aus St. Petersburg geliefert.

Die Mitarbeiter des Russischen Museums wählten die Werke von Konstantin Korovin aus den Jahren 1890-1910 aus, um eine Ausstellung in Samara zu erstellen. Sie spiegeln die verschiedenen Facetten des künstlerischen Talents wider. Korovin-Leinwände zeichnen sich durch poetische Verallgemeinerungen und lebendige Handlungen aus.

Die für den Künstler charakteristische Bildweise zeichnet sich durch eine gewisse Konventionalität aus, die Konturen der Bilder sind leicht unscharf. Dies unterscheidet Korovins Gemälde deutlich von den Werken seiner Zeitgenossen, die im strengen Rahmen einer akademischen Schule arbeiteten.

Auf diese Weise werden dörfliche Landschaften von lyrischer und poetischer Stimmung erfüllt. Unter den Werken ländlicher Motive, die in der Ausstellung gezeigt werden, ist ein Teil in der Moskauer Region geschrieben: „Straße. Zvenigorod “und andere Landschaften.

Die Ausstellung enthält Gemälde, die dem russischen Norden gewidmet sind. Diese in silbernen Farben gemalten Gemälde sind weich und zurückhaltend. Die auf der Krim entstandenen Werke unterscheiden sich grundlegend von den nördlichen Landschaften. Korovin betonte die farbenfrohe Natur des Südens und verlieh den Leinwänden eine auffällige dekorative Wirkung. Der Künstler verwendete eine ebenso helle Farbpalette in den spektakulären Stillleben und Landschaften europäischer Städte, die auf der Ausstellung präsentiert wurden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru