"Suchumi-Zeit" des Künstlers Alexander Sementsev im Sotschi-Kunstmuseum Automatische übersetzen

SOTSCHI. Seit dem 16. Juli ist im städtischen Kunstmuseum die Ausstellung „Sukhumi-Periode“ zu sehen, die der Arbeit von Alexander Sementsev gewidmet ist. Der talentierte Maler lebte mehr als zwanzig Jahre in Abchasien, daher sind seine Gemälde den Bewohnern der Republik gut bekannt.

Sein Leben endete vor zehn Jahren, aber die von ihm gemalten Leinwände, auf denen der Maler die Straßen und die Umgebung des alten Suchumi einfing, strahlen Wärme aus und lassen den Betrachter großartige Landschaften genießen. Die in Sotschi eröffnete Ausstellung wurde von seiner Tochter Elena Sementseva organisiert.

Bei der Eröffnung der Ausstellung dankte Elena Alexandrovna allen Teilnehmern an der Vorbereitung der Ausstellung. Ihrer Meinung nach ist es äußerst wichtig, dass die Ausstellung in diesem Ausstellungsraum stattfand - die Werke des Malers werden zum ersten Mal im Museum präsentiert. Die Vorbereitungen für die Ausstellung begannen im Winter.

Elena Alexandrovna wählte zusammen mit der Leitung des Museums Gemälde für eine zukünftige Ausstellung aus. Sie haben lange Zeit entschieden, welche Schaffensperiode auf der Ausstellung präsentiert werden soll. Die Wahl fiel zwischen der frühen Phase der Arbeit in Suchumi und dem Thema des Krieges in Abchasien. Wir haben in der frühen Suchumi-Zeit angehalten und entschieden, dass dieses Thema für das Juli-Sotschi relevanter ist.

Die Ausstellung umfasste 56 Werke, die in einer für den Künstler wichtigen Zeit entstanden waren - damals traf er die endgültige Wahl zwischen Arbeiten am Physikalisch-Technischen Institut und Malerei. Der größte Teil der Ausstellung wurde Landschaftsgemälden gewidmet, darunter befand sich jedoch ein Platz für Porträts, unter denen sich ein Porträt seiner Tochter und ein Selbstporträt des Künstlers selbst befinden. Während der Ausstellung ist täglich ein Dokumentarfilm zu sehen, der dem Künstler gewidmet ist. Es wurde 1989 gedreht.

In Zukunft ist eine Ausstellung geplant, in der Werke zum Krieg in Abchasien gezeigt werden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru