"Roar of the City" - eine Ausstellung des italienischen Künstlers Matteo Boato in Nischni Nowgorod Automatische übersetzen

NIZHNY NOVGOROD. Der italienische Maler Matteo Boato präsentierte sein Gemälde persönlich auf der Ausstellung „The Roar of the City“, die am 5. Dezember eröffnet wurde. Die Ausstellung befand sich in der Ausstellungshalle des Kremls von Nischni Nowgorod. Diese Ausstellung war der Blick des italienischen Künstlers auf die Sehenswürdigkeiten der Region Nischni Nowgorod.

Die in der Ausstellung präsentierten Gemälde schuf der Maler aus der Natur. Er schrieb sie im Mai dieses Jahres und wählte die interessantesten Orte aus, die mit der Geschichte der Stadt zu tun haben. Der Künstler sagte, er habe nicht im Voraus nach Informationen über die historischen Denkmäler von Nischni Nowgorod gesucht, sondern die farbenfrohsten ausgewählt, um Gemälde zu schaffen.

Jetzt werden die Besucher der Ausstellung Gemälde mit Bildern des Nischni Nowgoroder Kremls, der Weihnachtskirche, des Oberen Wolgadamms und der Bolschaja-Pokrowskaja-Straße sehen. In seiner Rede bei der Präsentation drückte Matteo Boato seine Bewunderung für die Schönheit von Nischni Nowgorod aus. Der Künstler war beeindruckt, wie auf natürliche Weise die alten Baudenkmäler und Neubauten kombiniert werden. Die Altstadt mit ihrem neuen Teil wurde erst vor relativ kurzer Zeit errichtet.

Natalia Pankova, eine Künstlerin der Russischen Kunststiftung, bemerkte bei der Eröffnung der Ausstellung die ungewöhnliche Farbe der vom italienischen Meister geschaffenen Gemälde. In seinen Landschaften bevorzugte er braune, orange und gelbe Farben mit ihren warmen Farbtönen.

Obwohl Matteo Boato keine Kunstausbildung hat, malt er seit mehr als zehn Jahren. Seine Werke nehmen regelmäßig an Ausstellungen auf der ganzen Welt teil, sie werden von Museen für ihre Sammlungen erworben. In Russland traf sich die Arbeit des italienischen Meisters erst in diesem Jahr. Dies ist die erste Sammlung von Werken von Matteo Boato, die russischen Malerkennern zur Verfügung steht.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru