In Belgorod wurde eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt eröffnet Automatische übersetzen

BELGOROD. Am 1. August präsentierte das Belgorod Art Museum eine Ausstellung, deren Einzigartigkeit nicht nur der künstlerische Wert der Werke war, aus denen die Ausstellung bestand. Die erfolgreich durchgeführte Aufgabe ihrer Organisatoren bestand darin, die Bewohner der Stadt daran zu erinnern, wie die Straßen von Belgorod vor einigen Jahrzehnten ausgesehen hatten, und alte Gebäude zu sehen, die zu historischen Denkmälern wurden.

Einige Gemälde von Künstlern aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zeigen Gebäude, die nicht mehr existieren. Betrachter, die zu einer Zeit geboren wurden, als diese Gebäude aus dem Stadtraum verschwanden, können sich nach diesen Bildern vorstellen, wie die Stadtlandschaft aussehen würde, wenn alte Häuser an ihrem Platz blieben.

Die Ausstellung mit dem Titel „Die Altstadt - Die neue Stadt“ besteht aus Werken, die in der Sammlung des Museums aufbewahrt werden. Im Zentrum der Ausstellung stand ein Gemälde von VV Kozmin. Die Ausstellung wurde nach dem Namen benannt, den der Autor seiner Arbeit gegeben hat. Das Bild enthielt zwei Panoramen von Belgorod und das Wappen der Stadt.

Auf einem der Panoramen sind Bilder des Gebäudes des Gymnasiums sowie Klöster und Kathedralen abgebildet, die bis heute nicht erhalten sind. Die Landschaft des zweiten Panoramas fängt die heutigen Sehenswürdigkeiten von Belgorod ein, die für die Einwohner der Stadt auf einen Blick erkennbar sind.

Die Ausstellung zeigt Werke von Künstlern, die in verschiedenen Techniken hergestellt wurden. Die Hauptsache, die sie im Ausstellungsraum vereinte, ist der kreative Weg jedes talentierten Meisters, der mit Belgorod verbunden ist. Jeder Meister sieht die Stadt auf seine Weise, aber ihre Arbeiten lenken die Aufmerksamkeit auf die Geschichte der Stadt.

Die Ausstellung ist anlässlich der Befreiung von Belgorod geöffnet und trägt stolz den Titel "Stadt des militärischen Ruhms" der Nazis. Das Museum erwartet die Gäste bis zum 25. August.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru